Du mußt es genießen! Auch das noch!
Walter Ludin
Die Oper ist als Musik des Volkes geboren worden, und durch eine Laune des Schicksals ist sie zur Elitemusik geworden.
Andrea Bocelli
Der Grund ist sehr seifig durch den Hochnebel.
Charly Leitner
Das ist es aber, was ich verlange: es soll in mathematischen Angelegenheiten prinzipiell keine Zweifel, es soll keine Halbwahrheiten und auch nicht Wahrheiten von prinzipiell verschiedener Art geben können.
David Hilbert
Die Kunst hat das Handwerk nötiger als das Handwerk die Kunst.
Franz Kafka
Wer die Schlange sieht, der sieht das Paradies nicht mehr.
Friedrich Hebbel
Willst du mit dir in Frieden leben? Tu, was du sollst, an jedem Tag; Das, was du mußt, folgt sicher nach: Das Sterben und das Antwortgeben.
Friedrich Wilhelm Weber
Ewige Liebe: Die Ewigkeit in Ihrer vergänglichsten Form.
Hans Krailsheimer
Die Meinungsfreiheit muss verteidigt werden, koste es was es wolle. Wenn wir das nicht tun, werden unsere Demokratien untergehen und totalitäre Denksysteme wie der Islam werden unsere hart erarbeiteten Freiheiten auslöschen.
Ibn Warraq
Gott ist ungalant. Er hat alle Falten im Gesicht konzentriert, obwohl doch anderswo genug Platz wäre.
Jeanne Moreau
Man muss das Unglück mit Händen und Füßen und nicht mit dem Maul angreifen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Und unser Schönstes, unsre stille Liebe, was ist sie anderes als Hoffen? Gibt nicht das Hoffen ihr das Ewigsein?
Luise Bähr
Das Betreuungsgeld ist integrationspolitisch idiotisch, denn gerade die Kinder mit Migrationshintergrund, die an den Angeboten von Kitas teilhaben sollten, werden ihnen fern bleiben. Es ist frauenpolitisch idiotisch, weil die Frauen davon abgehalten werden, einem Job anzunehmen. Es ist eine bildungspolitische Katastrophe, denn es untergräbt das Ziel der Gesellschaft, allen Kindern so früh wie möglich Sprach und Sozialkompetenzen zu vermitteln
Peer Steinbrück
Das lernt sich kurz erst vor dem Scheiden Von dieses Lebens Lust und Pein: Man kann auch ohne Schmerzen leiden Und ohne Glück zufrieden sein.
Rudolf Presber
Nichts außer dem Schreiben, nichts anderes hat die Zeit gelohnt.
Samuel Beckett
Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen.
Simon Petrus
Gedanken und Wege trennen die Menschen.
Sprichwort
Das Auge der Frau macht das Zimmer rein.
Zwischen Gedanke und Tat fällt der Schatten.
T.S. Eliot
Fernsehen ist das Vergnügen, zu bewegten Bildern Nüsse zu knabbern und nicht darauf zu achten, wie viele es sind.
Ugo Tognazzi
Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.
William Shakespeare