Zitieren Gedachtes für die Nachwelt retten.
Walter Ludin
Es wird die Zeit kommen, da ist jeder für fünf Minuten berühmt.
Andy Warhol
Ein freundlicher Blick, eine Geste der Zuneigung, gilt mehr als viele Worte.
Anna Strafinger
Wie ist es doch schwer, eine Leidensbotschaft zu tragen, ohne eine Antenne zu finden, die sie empfangen möchte.
Bernard Werber
Nicht die Dinge selbst beunruhigen den Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.
Epiktet
Niemand verändert die Welt mit Tränen.
Glauber Rocha
Willen braucht man und Zigaretten.
Helmut Schmidt
Und ich seh nicht, was es frommt, aus der Welt zu laufen, magst du, wenn's zum Schlimmsten kommt, auch einmal dich raufen.
Johann Wolfgang von Goethe
Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.
John Ruskin
Ich habe schon seit 18 Monaten nichts mehr zu meiner Schwiegermutter gesagt. Ich möchte sie nicht unterbrechen.
Ken Dodd
Gewohnheit, unterstützt von Nachahmung, das ist der Weg, auf dem der Kindesgeist seine Nahrung zum bleibenden Eigentum verarbeitet.
Klamer Eberhard Karl Schmidt
Je weniger eine Gewalt ihres rechtmäßigen Ursprungs sicher ist, desto unvermeidlicher drängt es sie, allem Legitimen rings um sich herum den Garaus zu machen.
Max Burckhard
Freude ist das Triumphgefühl der Höhe.
Paul Richard Luck
Die am eifrigsten Raupen bekämpfen, klagen manchmal am lautesten, daß es keine Schmetterlinge mehr gibt.
Peter Hohl
Wer bei einem Lahmen wohnt, lernt das Hinken.
Plutarch
Jeder Mensch hat latent in sich eine Fähigkeit, ein Talent, ein nuanciertes Vermögen, das einzig ist wie sein Dasein.
Prentice Mulford
Wenn mir ein Mensch teuer wird, habe ich das Ziel des Glückes erreicht.
Ralph Waldo Emerson
Was aber ist denn dies mein Selbst? Wollte ich von einem ersten Augenblick sprechen, einem ersten Ausdruck dafür, so ist meine Antwort: es ist das Abstrakteste von allem, das doch in sich zugleich das Konkreteste von allem ist – es ist die Freiheit.
Søren Kierkegaard
Der Zweck des Todes ist neues Leben.
Tertullian
Eine fixe Idee endet im Wahnsinn oder im Heldentum.
Victor Hugo
Wir vergessen immer, daß ein jeder Tag uns dem Ende um einen Schritt näher bringt.
Wilhelm Vogel