In Zeiten des Priestermangels: Die Herde ohne Hirten merkt, daß sie nicht aus Schafen besteht.
Walter Ludin
Glück ist nicht, was wir wollen sondern das, was wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Obgleich ich unter der Last zusammenbreche, werde ich doch, da ich mich geliebt fühle, dort wieder aufgerichtet, wo sie mich niederdrückt.
Augustinus von Hippo
Je mehr sich die Männer den Wünschen der Frauen anpassen, desto weniger können die Frauen mit ihnen anfangen.
Camille Paglia
Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.
Emil Gött
Jovialität ist nichts anderes als verlogene Überheblichkeit.
Erich Limpach
Listige Menschen verachten die Studien, einfache Menschen bewundern sie und weise Menschen gebrauchen sie.
Francis Bacon
Es ist schwer, die Wahrheit zu sagen, denn es gibt zwar nur eine, aber sie ist lebendig und hat daher ein lebendig wechselndes Gesicht.
Franz Kafka
Alle Frauen warten auf den Mann ihres Lebens, aber in der Zwischenzeit heiraten sie.
Iris Berben
Das sind die besten Lehrer, die aus den Trauerweiden, die sie über sich selbst pflanzten, ihre Ruten schneiden. Mit ihrem Hunger sättigen sie, mit ihrer Blöße bekleiden sie.
Karl Gutzkow
Großer Rauschangriff auf die Gesundheit.
Manfred Hinrich
Im Anfang war das Wort, dann kam der Buchstabe des Gesetzes.
Niemand versteckt sich hinterm Bleistift, er ist zu dünn.
Die Kirche hat mit Hilfe ihrer Buß und Beichtordnung das mittelalterliche Europa domestiziert.
Max Weber
Die Verwandte der weiblichen Rede ist die Konfusion.
Miguel de Cervantes
Kellner sind Pechvögel – sie müssen immer die Suppe auslöffeln.
Pavel Kosorin
Unverzichtbares beschränkt die Freiheit.
Peter Cerwenka
Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie von Konflikt und Kooperation.
Reinhard Selten
Alte Böcke, steife Hörner.
Sprichwort
Hast du dir die Verachtung deiner Geschwister zugezogen, so bleibt dir auch die des ganzen Dorfes nicht erspart.
Ein Leid, das schweigt, befiehlt dem übervollen Herzen: Jetzt zerbrich.
William Shakespeare