Viele Paare Verzweisamen.
Walter Ludin
Auch ein satter Mensch kann am Verhungern sein
Anke Maggauer-Kirsche
Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.
Bibel
Das Wichtigste im Leben ist die Wahl eines Berufes. Der Zufall entscheidet darüber.
Blaise Pascal
Es ist in der Psychophysik der Logik begründet, daß alles streng gültige, mathematische, das rechnerische Kalkül stets humorlos sein muß.
Carl Ludwig Schleich
Unterschied der Stände Adel ist auch in der sittlichen Welt. Gemeine Naturen Zahlen mit dem, was sie tun, edle mit dem, was sie sind.
Friedrich Schiller
Man muß den schönsten Tag nicht vor dem Abend loben.
Friedrich von Hagedorn
Wir halten es für unsere Pflicht, den Leuten zu helfen, sich selbst zu helfen. Die sogenannte Wohltätigkeit ist eine besondere Form der Selbstbeweihräucherung.
Henry Ford
Ein Diener verliert die Initiative.
John Steinbeck
Selbstlob ist Diebstahl.
Manfred Hinrich
Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.
Martin Luther
Du sollst ein weiches Herz, keine weiche Birne haben.
Pavel Kosorin
Solidarität heute: Voller Einsatz – nicht leeres Wort.
Regine Hildebrandt
Politische Kommentare sind Orakel im Nachhinein.
Thornton Wilder
Mehr Berufung und weniger Beruf.
Ute Lauterbach
Der Mensch "hat" einen Charakter, aber er "ist" eine Person und "wird" eine Persönlichkeit. Indem sich die Person, die einer "ist", mit dem Charakter, den einer "hat", auseinandersetzt, indem sie zu ihm Stellung nimmt, gestaltet sie ihn und sich immer wieder um und "wird" zur Persönlichkeit.
Viktor Frankl
Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.
Walter Benjamin
Eine körperliche Welt existiert nicht. Die Existenz des Geistes ist Grundevidenz.
Walther Rathenau
Es ist am Ende doch nur der Ernst, in den Büchern, der sie erhält.
Wilhelm Raabe
Ich glaube, dass eine Kenntnis der Bibel ohne Hochschulbildung besser ist als eine Hochschulbildung ohne die Bibel.
William Lyon Phelps
Hüte dich, in Händel zu geraten; bist du drin, führ sie, daß sich dein Feind vor dir mag hüten.
William Shakespeare