Viele müssen für uns schwitzen. Aber wehe ihnen, wenn wir ihren Schweiß riechen!
Walter Ludin
Es gibt nichts Neues in der Kunst, außer dem Talent.
Anton Tschechow
Jede Wahrheit, besonders, wenn sie etwas Neues an sich hat, ist einem Mißbrauch von unverständigen Leuten ausgesetzt.
Christoph Blumhardt
Ich lese, ich reise, ich werde.
Derek Walcott
Als kurzfristiges Ziel muss bundesweit die 35-Stunden-Woche eingeführt werden.
Dieter Schulte
Wer es anderen leicht macht, erschwert sein eigenes Leben.
Ernst Ferstl
O du schwere Last des Alters, wie verhaßt bist du!
Euripides
Heutzutage genügt es schon, wenn man Pläne hat. Nach der Verwirklichung fragt kaum noch jemand.
Jacques Tati
Wenn ein Dichter die Verse eines anderen Poeten lobt, so kann man wetten, daß sie schlecht und wertlos sind.
Jean de la Bruyère
Die Fremden hören in der Ehe wohl den Sturm, aber nicht die Windstille oder den Zephyr.
Jean Paul
Der Machtlose entschädigt sich gern durch die Überzeugung, ein besserer Mensch zu sein.
Johannes Gross
Fortuna setzt uns auf ein Rad. Wer heute den Lustsitz oben hat, liegt morgen unten. Bist du klug, so schicke dich in den Betrug.
Julius Wilhelm Zincgref
Politik ist offenbar die Kunst des Machbaren und nicht des unbedingt Wünschbaren.
Lothar de Maiziere
Freiheit und Licht sind die Voraussetzungen jedes wirklichen Willens.
Ludwig Adolf Wiese
Eine Kurve ist die lieblichste Entfernung zwischen zwei Punkten.
Mae West
Wer sich loswerden will, läßt sich von denen helfen, die sich bereits nicht mehr haben.
Manfred Hinrich
Das Geld eines Geizigen ist wie eine untergehende Sonne: kein Mensch hat gut davon.
Matthias Claudius
Wir können das Arsenal der Waffen nicht aus der Welt schreiben, aber wir können das Arsenal der Phrasen, die man hüben und drüben zur Kriegsführung braucht, durcheinander bringen.
Max Frisch
Betrug währt nicht länger als der Soldaten Hoffart und der Witwen Andacht.
Sprichwort
Kaiserslautern hat schon wieder fünf Tore kassiert. Die Zahl fünf verfolgt Andi Brehme seit der Schulzeit.
Uwe Bahn
Wer ernten will, muß erst den Samen streuen.
William Shakespeare