Welcher Kirche würde Jesus beitreten?
Walter Ludin
Liebe deine Feinde, aber achte auf Distanz.
Anonym
Auch das kürzeste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendwelchem Wege zu Taten führt.
Arthur Schnitzler
Willst du die Menschen liebend verstehn, Mußt du in Ihnen dich selber sehn.
Bruno Alwin Wagner
Vernunft macht niemand fromm.
Christoph Lehmann
Manchmal ist es die Blindheit anderer, die uns die Augen öffnet.
Ernst Ferstl
Ein Mädchen, kaum zwölf Moden alt.
Georg Christoph Lichtenberg
Wie tief auch der Mensch gesunken sein mag, ein letzter Rest von Schamhaftigkeit, Ehrfurcht vor dem Heiligen und ähnlichen Gefühlen bleibt ihm doch, da ist der Punkt, wo die Barmherzigkeit Gottes immer wieder anknüpfen, von dem sie den Menschen wieder erobern kann.
George Hesekiel
Es gibt nichts Stilleres als eine geladene Kanone.
Heinrich Heine
Ruhe und Einsamkeit sind die besten Freunde der Seele.
Henry Wadsworth Longfellow
Zwischen dem, der befiehlt und dem, der gehorcht, ist keine Möglichkeit der Freundschaft.
Jacques Reclus
Schieb alle Theorien beiseite samt allen Glaubenssätzen und halte dich an die simplen Tatsachen.
James Tyler Kent
Von Deinen Möglichkeiten Dir gehört ein ganzer Kasten mit zwölf verschiedenen Wasserfarben; doch wenn Du das Wasser fürchtest, nützen Dir die Farben wenig - Dein Leben bleibt trocken und Dein Blatt leer. Wag den Sprung in's Wasser!
Kristiane Allert-Wybranietz
Auf zwei Rädern rollt die Welt. Das eine Rad ist die Liebe, das andere Gold.
Leopold Jacoby
Autobahnen sollten nicht von Leuten gebaut werden, die zu Fuß reisen.
Pavel Kosorin
Unrecht ist leichter zu tun als zu ertragen.
Publilius Syrus
Wein, Weiber und Pferde machen den Männern viel Beschwerde.
Sprichwort
Heimweh ist der Schmerz der Seßhaften.
Stefan Schütz
Der Unterschied zwischen Moritzimen und Morizimen ist genau der zwischen Aphorismen und Klopfsprüchen.
Ulrich Erckenbrecht
Ich sage auch nicht immer: Dein Wille geschehe.
Wolfgang Schäuble
Ich träume von einer Stadt, in der Kinder willkommen sind, in der sie faire Chancen haben und in der Familien und deren Kinder auch als Mieter und als Nutzer öffentlicher Plätze gerne gesehen sind. Ich träume von einer Stadt, in der man akzeptiert, dass Kinder Freiräume brauchen.
Wolfgang Schuster