Wer der Gefahr ausweicht, kann darin umkommen.
Walter Ludin
Zum Heiraten gehören zwei, zum Scheiden drei.
Alexander Engel
Der Weise, welcher hat sich über sich gebracht, Der ruhet, wenn er läuft, und wirkt, wenn er betracht'.
Angelus Silesius
Gefühle sind wie Eisberge du bemerkst nur die Spitze
Anke Maggauer-Kirsche
Der Mensch ist ein Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.
Anonym
Du hast mein Leben dem Tod entrissen, meine Tränen getrocknet, meinen Fuß bewahrt vor dem Gleiten.
Bibel
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Coco Chanel
Ich bin doch kein Nero, der die Stadt abfackelt.
Dieter Salomon
Es gibt eine Häßlichkeit der Verworfenheit, Erniedrigung und Gemeinheit, eine Häßlichkeit des Geldes – das Kainsmal der Million.
Edmond de Goncourt
Wer in sich selbst beruhigt ist, der beunruhigt auch den anderen nicht.
Epikur
Sich regen bringt Segen – und kommt oft ungelegen...
Friedrich Löchner
Alt macht nicht das Grau der Haare, alt macht nicht die Zahl der Jahre, alt ist, wer den Humor verliert und sich für nichts mehr interessiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Harte Zeiten erfordern harte Mittel.
Hans Ludwig Herder
Wenn wir in unsern Zeiten die verschiedenen Völker Europas vergleichen, so finden wir, daß die reichsten auch die mächtigsten, die menschlichsten und die glücklichsten sind.
Henry Thomas Buckle
Die Spiegel täten gut daran, sich ein wenig zu besinnen, ehe sie die Bilder zurückwerfen.
Jean Cocteau
Das Absurde, Falsche läßt sich jedermann gefallen: denn es schleicht sich ein; das Wahre, Derbe nicht: denn es schließt aus.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn heute immer von Risikofaktoren gesprochen wird und was man alles verm eiden müsse, um nicht krank zu werden, so möchte ich umgekehrt behaupten, man muß auch Risiken eingehen, um gesund zu bleiben oder zu werden.
Jürgen-Peter Stössel
Wer mit seiner Herkunft prahlt, lobt Fremdes.
Lucius Annaeus Seneca
So wertlos ist keiner, dass er nicht wenigstens als schlechtes Beispiel herhalten könnte.
Markus M. Ronner
Man darf einen anderen Menschen seines Willens nie berauben.
Otto Weininger
Der Politiker X. hat seinem Land schob so viel Schaden zugefügt, daß er daselbst zu den populärsten Männern zählt.
Otto Weiß