Im Abendland geht die Sonne unter; aber am nächsten Morgen wieder auf.
Walter Ludin
Man kann mit Wahrheit sagen, die meisten großen Fortschritte im inneren Menschenleben werden durch eine Entsagung eingeleitet, die ihren Preis bildet.
Carl Hilty
Ich wollte einfach nicht, dass Stefan Wächter einschläft.
Daniel van Buyten
Blas dich nicht auf: sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich.
Friedrich Nietzsche
War doch der Argwohn stets zweiter Ehe Frucht!
Friedrich Schiller
Zähme deine Zunge, dann behältst du deine Freunde.
Geoffrey Chaucer
Das Beste oder nichts.
Gottlieb Daimler
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern.
Jean-Jacques Rousseau
Sonne und Kunst beleuchten am schönsten das Ferne.
Johann Jakob Mohr
Alles ist gut, wie es aus den Händen der Natur kommt.
Johann Wolfgang von Goethe
Was die Einbildungskraft für ein göttliches Geschenk ist!
Welche Frau darf vom Schicksal verlangen, daß es sie durch ihres Mannes Liebe immer in Glückseligkeit und Überfluß erhalten solle?! Arbeiten muß auf Erden jeder Mensch können.
Julie Burow
Manche sind im Alter immer um eine Dummheit voraus.
Manfred Hinrich
So wird sie auch fliehen, die edle Seele, aus dem Erdenstaube entlastet, dort zu jenen höheren, besseren Gefilden, reich an seliger Ruhe und Freiheit.
Novalis
Wenn jede Hoffnung ganze Erfüllung fände, so würde niemand mehr hoffen, und das sogenannte "Glück", wäre eine trübselige Selbstverständlichkeit.
Otto Ernst
Ein Mensch, der anderer bedarf.
Paul Valéry
Schlechte Gesellschaft ist viel leichter zu beschreiben als gute.
Philip Dormer Stanhope
Vielleicht wurde das Küssen nur erfunden, um sich gegenseitig den Mund zu verschließen.
Salvador Dali
Nimm das Gute wahr, das dein ist, und bekämpfe den Hang, stets nach dem Fernen dich zu sehnen. Diese ewige Sehnsucht gehört nur Gott.
Sophie Mereau
Wer in der Jugend lernt, wem gleicht der? Einer Schrift auf neuem Papier. Und wem, wer im Alter lernt? Einer Schrift auf vergilbtem Papier.
Talmud
In allen Kriegen geht es nur darum, zu stehlen.
Voltaire