"Gespräch" kommt von "sprechen". Darum gibt es Leute, die meinen, sie müßten nicht zuhören.
Walter Ludin
Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.
Bertrand Russell
Das Wesen der Frau findet seinen schlagendsten Ausdruck in der grundsätzlichen Verführbarkeit als einer gottgewollten Tatsache, die sich infolgedessen – auch nach Ansicht der Frauen – von selbst versteht.
Carl Hagemann
Wenn wir hinten die Null halten, ist es schwer uns zu schlagen.
David Odonkor
In bezug auf einen herzerfrischenden Umgang miteinander leben wir längst mitten in einer neuen Eiszeit.
Ernst Ferstl
Eitelkeit, Scham und vor allem die Gemütsart bedingen oft den Mut der Männer und die Sittsamkeit der Frauen.
François de La Rochefoucauld
Nun, wenn der Purpur fällt, muß auch der Herzog nach.
Friedrich Schiller
Die Wahrheit ist Übereinstimmung des Begriffs mit seiner Gegenständlichkeit. Im Urteil fängt diese Darstellung des Begriffs und seiner Gegenständlichkeit, somit das Gebiet der Wahrheit, an.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ein Weib zu behren ist besser, als eins zu besitzen.
Hans Fallada
Schön ist dasjenige, was ohne Interesse gefällt.
Immanuel Kant
Sprechen ist Wachen, Schweigen nur Schlaf (manchmal auch umgekehrt).
Jean Paul
Man kann sein Gewissen betrügen, aber nicht täuschen.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Menschen tragen Ketten und sind Sklaven; aber sie sind nicht geboren, es zu sein, und haben die Hoffnung nicht verloren, wieder frei zu sein.
Matthias Claudius
Mit den Frauen ist die Liebe und mit der Liebe sind die Frauen entstanden, und darum versteht man keins ohne das andere.
Novalis
Wir sind alle an unser Schicksal gebunden und es gibt keinen Weg uns davon zu lösen.
Rita Hayworth
Wo Hunger herrscht, wird eine ehrliche, großzügige Person offenbar.
Sprichwort
Das Herz muss wie eine Ziege angebunden werden.
Den einen Pfeil dem anderen nachsenden.
Ich bin Optimist, sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Toni Polster
Beim Lesen guter Bücher wächst die Seele empor.
Voltaire
Kinder sind ein Segen Gottes.
William Shakespeare