Wie sollen wir über eine Sache schlafen, wenn sie uns um den Schlaf bringt?
Walter Ludin
Ein zänkisches Weib ist wie ein immer durchtriefendes Dach.
Abraham a Sancta Clara
Die Menschen sind so vielfältig, damit sie überdauern können und sich soweit ähnlich, um dies zu verhindern.
Andrzej Majewski
Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten.
Antoine de Saint-Exupery
Der Geiz wird noch stärker im Alter. Denn immer noch begehren wir den Genuß. In der Jugend kosten wir den Genuß nur im Verschwenden, im Alter nur im Bewahren aus.
Charles de Montesquieu
Verwandelt euren Hass in Energie!
Che Guevara
Das Weib sieht tief, der Mann sieht weit.
Christian Dietrich Grabbe
Die Anfänge einer Religion mögen den Diebstahl einer Münze, eines Hammels verhindert haben. Es kommt aber früher oder später ein Zeitpunkt, da um dieser selben Religion willen sich Hunderttausende von Menschen die Gurgel abschneiden oder auf dem Scheiterhaufen winden.
David Hume
Die Politik muss das Recht setzen, an das sie sich zu halten hat.
Ernst Reinhardt
Alle Kunst ruht auf dem tiefsten Ernste.
Friedrich Hebbel
Nicht einmal beim Tod zögert die Zeit eine Sekunde.
Hans Ulrich Bänziger
Die Halbwahrheit des Aphorismus hat den Vorteil, daß sie die fehlende Hälfte erahnen läßt.
Jacques Wirion
Lebensweisheit sucht ihr Glück nur im engen Kreise.
Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Lothar Matthäus
Wenn du sicher wählen willst im Konflikt zweier Pflichten, wähle die, die zu erfüllen dir schwerer fällt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man muß viel lernen, um zu erkennen, daß man wenig weiß.
Michel de Montaigne
Guter Satz – bester Schatz.
Paul Mommertz
Der Egoismus verlangt nie soviel Pflege, wie in einer Zeit, in dem der Einzelne nichts mehr gilt.
Rolf Hochhuth
Liebe ist das probateste Mittel, das Schamgefühl zu überwinden.
Sigmund Freud
Allen Moden gemeinsam ist die Beobachtung, dass ihre ersten und ihre letzten Vertreter komisch sind.
Sigmund Graff
Es ist offensichtlich, daß die Handlungen der Menschen vom Willen und der Wille von der Hoffnung oder Furcht ausgehen.
Thomas Hobbes