Früher wünschten sich die Menschen, daß ihr Name im "Buch des Lebens" verzeichnet sei. Heute möchten sie, daß Google bei der Eingabe ihres Namens möglichst viele Links anzeigt.
Walter Ludin
Nach dem fürchterlichen Premierenfiasko eines von ihm hochgeschätzten Theaterstückes schrieb Oscar Wilde in seiner Zeitungskritik: Das Stück war ein großer Erfolg, aber das Publikum eine glatte Fehlbesetzung.
Anonym
Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.
Axel Oxenstierna
Nach Leiden und Verlusten werden die Menschen bescheidener und weiser.
Benjamin Franklin
Gnade sei mit allen, die da lieb haben unseren Herrn Jesus Christus unverrückt!
Bibel
Sie blieben aber beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft
Eine der stärksten Ursachen für Leid ist unsere Unzufriedenheit: Wir wollen immer mehr und mehr.
Dalai Lama
Je offner wir sind, desto weniger Grund zur Angst haben wir.
Das Ich von heute, das frei ist, das Ich von morgen zu wählen, ist zugleich das Ich, das verantwortlich ist für das Ich, das es gestern gewählt hat.
Elisabeth Lukas
Nur nicht lange leben, lange sterben, das übrige ist gleich! Das Leben ist ein Verbrennungsprozeß: ein trübes Dasein ist wie ein Scheiterhaufen, der angezündet wird, während es regnet.
Friedrich Hebbel
Das Unglück kann die Weisheit nicht – Doch die Weisheit kann das Unglück tragen.
Friedrich von Bodenstedt
Es ist immer besser, daß ein Amt geringer ist als die Fähigkeiten.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer tiefer irrt, der wird auch tiefer weise.
Gerhart Hauptmann
Menschlich mache ich jede, künstlerisch gar keine Konzession; wer zu verlieren fürchtet, ist schon verloren.
Gustav Mahler
Ich kann andere Leute nicht ausfragen, weil ich immer über mich selber rede.
Harald Juhnke
Mädchen lieben Puppen, weil sie früher schon Personen mehr lieben als Sachen.
Jean Paul
Meine Musik will mit dem Verstand gehört werden.
Ludwig van Beethoven
Ich habe gedacht, ich steh' im Wald.
Michael Schumacher
Wenn Jan so arbeiten würde wie Armstrong, hätte der Ami keine Chance.
Rudi Altig
Arbeiten bringt Brot, faulenzen Hungersnot.
Sprichwort
Die Realität ist nicht das, was wir mit unseren fünf Sinnen erfassen, sondern das, was davon übrig bleibt.
Werner Katzengruber