Gegen Dummheiten kämpfen auch die Dummen. Gescheiteres tun nur die Gescheiten.
Walter Ludin
Der Sinn unseres Lebens ist der Weg und nicht das Ziel.
Arthur Schnitzler
Andere wieder glauben durch ihre Beredsamkeit zu unterhalten und martern den Geist durch ihre Geschwätzigkeit.
Baltasar Gracián y Morales
Die größte Niedertracht der Menschen ist sein Streben nach Ruhm, aber gerade dieses ist auch das Zeichen, daß er etwas Höheres ist.
Blaise Pascal
Unsere Alltagswahrnehmung ist getrübt: für sie scheinen die Dinge unabhängig voneinander zu existieren.
Dalai Lama
Der Weg zur Wirklichkeit geht über Bilder.
Elias Canetti
Viele verwechseln ihre schlechten Eigenschaften mit persönlicher Note.
Friedl Beutelrock
Das Studium wird allmählich zum akademischen Bürgerkrieg.
Giovanni Guzzi
Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst, wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.
Heinrich Heine
Echte Meinungsfreiheit gibt es nur dort, wo sie auch die Freiheit des Schweigens mit einschließt.
Horst A. Bruder
Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.
Jean Paul
Meine Kritiker sind wahrscheinlich Leute von Bildung und Geschmack. Aber ich kann nicht in ihre Haut schlüpfen.
Jean-François Millet
Ein Enden, ein Ausatmen für ein neues Beginnen.
Manfred Hinrich
Ich suche nach keiner anderen Wissenschaft als der, welche von der Kenntnis meiner selbst handelt, welche mich lehrt, gut zu leben und gut zu sterben.
Michel de Montaigne
Es bedarf keiner Veranlassung, um unsern Geist zu beunruhigen, ein Traum ohne Beweggrund und ohne Stoff regiert und erschüttert ihn.
Ach, es gibt keine Kinder mehr!
Molière
Wenn ein Pfirsich danach strebt, eine Kartoffel zu werden, so ist das Streben seine Strafe.
Multatuli
Die Erfindung der Druckpresse durch Gutenberg machte die Naturwissenschaft möglich, zugleich wurde die Religiosität bloßer Aberglaube.
Neil Postman
Fliehen ist das beste Mittel gegen Feuer.
Sprichwort
Kalte Füße sind lästig, besonders die eigenen.
Wilhelm Busch
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.
William Shakespeare