Gut gemeint: Dem Hungrigen zu trinken, dem Durstigen zu essen geben.
Walter Ludin
Dich drückt der Schuh? Vielleicht ist es noch der Kinderschuh.
André Brie
Und alles, was ihr bittet im Gebet, wenn ihr glaubt, so werdet ihr's empfangen.
Bibel
Kann ein Spiegel etwas aussagen über den, der ihn geschaffen?
Carl Ludwig Schleich
Oh nimm die Stunde wahr, eh sie entschlüpft. So selten kommt der Augenblick im Leben, der wahrhaftig wichtig ist und groß.
Friedrich Schiller
Die Wichtigkeit des Kleinen wächst unter den Augen einer großen und treuen Seele.
Georg von Oertzen
Anders als der Humor stiftet der Witz keine Gemeinschaft; oft zerstört er sie.
Hannes Stein
Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, auch was den Ehepartner betrifft.
Harold Pinter
Wenn mir einer sagte: Gehorche oder ich breche dir das Genick! o wie geschwind würde ich gehorchen.
Hedwig Dohm
Bildung ist eine Krücke, mit der der Lahme den Gesunden schlägt, um zu zeigen, dass er auch bei Kräften ist.
Karl Kraus
Wir hören gern jede Art von Schmeichelei, noch ehe wir vernünftiges Lob verdienen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Genuß ist notwendig, sagte das Reh zum Reh. Null Bock, antwortete das Reh.
Manfred Hinrich
Satire ist Liebe mit Pfeffer.
Der Mann hat seinen Willen – aber die Frau setzt sich durch.
Oliver Wendell Holmes
Schönheit ist der Sinn der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt verstehen.
Otto Julius Bierbaum
Mißtrauen ist die bitterste, schrecklichste Qual, es ist nichts anderes, als der Zweifel, die erste Saat alles Bösen, angewandt auf den Verkehr der Menschen unter sich, die Quelle fast jeder Bitterkeit und Feindschaft.
Otto von Bismarck
Demüt'ger Glaube, reine Andacht reinigen das falsche Denken.
Padampa Sangye
Solange man bewundern und lieben kann, ist man immer jung.
Pau Casals
Das erste, was man an einem Mann bemerkt, ist seine Frau.
Pavel Kosorin
Besser ein Dorf fällt als eine Sitte.
Sprichwort
Das Vertrauen liegt tiefer als der Verstand, und es ist eigentlich die Liebe, auf der es beruht; sie ist es, die uns zu dem Freunde hinzieht, durch die wir uns ihm hingeben und vertrauensvoll überlassen.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette