Gegen leichtes Fernweh hilft oft schon die Lektüre eines Ferienprospektes unseres Wohnortes.
Walter Ludin
Es ist hier wieder wahr, was beinahe als ein Gesetz der Natur gelten könnte, daß, je himmlischer eine Himmelsgabe ist, desto furchtbarer ihr Mißbrauch sich rächt.
Adalbert Stifter
Wüstling: Jemand, der dem Vergnügen so ernsthaft nachgelaufen ist, daß er das Unglück hatte, es zu überholen.
Ambrose Bierce
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Andreas Möller
Das Sommerloch existiert tatsächlich: Ein idyllisches Dorf mit 400 Einwohnern in der Nähe von Bad Kreuznach trägt den besonders von Journalisten gefürchteten Namen auch im Winter.
Anonym
Die Einsamkeit gibt dem Geist Selbstgefühl.
Bettina von Arnim
Wenn das Glück die Menschen verläßt, so verläßt sie alles.
Christine von Schweden
Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
Epikur
Das Fundament aller fester Bindung ist die Treue.
Ernst Wilhelm Heine
Es ist die Pflicht und das Vorrecht der Eltern, das Kind sozusagen in den Besitz seiner eigenen Seele zu versetzen.
Felix Adler
In der Gefahr besteht die Schwierigkeit nie darin, Menschen zu finden, die gehorchen werden, sondern Männer, die befehlen können.
George Bernard Shaw
Ein wahrer Freund ist immer ein Freund.
George Macdonald
Unsere Unkenntnis der Geschichte bringt uns dazu, unsere Zeit zu verleumden.
Gustave Flaubert
Man muß etwas Besseres sein als sein Stand, um ihn zu erfüllen.
Jean Paul
Volkstümliches Ansehen geht selten zusammen mit dem Namen eines Philosophen. Die Philosophie ist nicht gemacht, die Menge zu gewinnen.
Kuno Fischer
Alle Menschen tragen im Innern die Empfindung der Könige: sie wünschen, daß sie alles gegen die andern vermöchten, die andern aber nichts gegen sie.
Lucius Annaeus Seneca
Beachte das Gefälle in der Liebe das zum Haß und im Haß zur Liebe.
Manfred Hinrich
Das Gesetz des Lebens heißt Gewalt.
Menander
Geduld ist nur die Kunst des Hoffens.
Sprichwort
Wenn ich jetzt aus dem Fenster schau, fängt der Wind leicht an zu schneien.
Uschi Disl
Sie wollten aus der Not eine Tugend machen. Und so entstand die Moral.
Werner Mitsch