Wir müssen vieles vergessen, um uns an das Wichtigste zu erinnen.
Walter Ludin
Wenn ich mir eine Untreue zuschulden kommen ließe, könnte ich sie mir ohne weiteres verzeihen. Dir nie.
Arthur Schnitzler
Höflichkeit ein schön Gewand, Freilich oft nur leerer Tand.
Bruno Alwin Wagner
Eine Frau wird sich lieber vom Geist eines Mannes gefangen nehmen lassen als von seinem Körper. Schön ist sie selbst.
Curt Goetz
Ein Übermensch erscheint nicht oft, nicht allerwegen; Wo er geboren wird, auf dem Haus ruht ein Segen. (193. Vers)
Dhammapada
Jeder tritt allein in die Nachfolge, aber keiner bleibt allein in der Nachfolge.
Dietrich Bonhoeffer
Langeweile ist nicht Mangel an Ereignis, sondern Mangel an Interesse...
Elmar Kupke
Ich halte den Begriff Naturalismus für ebenso lächerlich wie Sie. Aber ich werd ihn öffentlich wieder und wieder wiederholen, denn sie müssen den Dingen neue Namen geben, damit das Publikum glaubt, das sei wirklich was Neues.
Émile Zola
Man sollte doch wohl besser fragen, ob jemand Familienbande im Singular oder Plural versteht.
Erwin Koch
Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.
Henry Ford
Der Schauspieler, Musikus, Maler, Dichter, ja der Gelehrte selbst erscheinen mit ihren wunderlichen, halbideellen halbsinnlichen Wesen jener ganzen Masse der aus dem Reellen entsprungenen und an das Reelle gebundenen Weltmenschen wie eine Art von Narren, wo nicht gar wie Halbverbrecher, wie Menschen, die an einer levis notae macula laborieren.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir müssen die Änderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
Mahatma Gandhi
Gute Absichten haben die Welt ganz zugrunde gerichtet. Nur wer sich gar nichts vornahm, hat bisher in der Welt etwas ausgerichtet.
Oscar Wilde
Sich selbst zu lieben ist der Beginn einer lebenslangen Romanze.
Das gewöhnliche eheliche Glück besteht zu einem Teil aus einem Angriff auf das Leben des Partners.
Pavel Kosorin
Nur Ruhe ist da und Frieden und Freiheit.
Roald Amundsen
Da, wo der Mensch zum Ebenbild Gottes geschaffen ist, gibt es weder Mann noch Frau.
Rupert von Deutz
Was einzig und allein dauernd dem Menschen genügt, ist nur immer wieder der Mensch.
Theodor Fontane
Auf zweifache Weise wird die Gerechtigkeit verdorben: durch die falsche Klugheit der Weisen und durch die Gewalt dessen, der Macht hat.
Thomas von Aquin
Sie haben sich nicht verständigen können: die Pausen zwischen den Beratungen waren zu kurz.
Wieslaw Brudzinski
Oft trifft man wen, der Bilder malt, viel seltener wen, der sie bezahlt.
Wilhelm Busch