Zitate über Konsum

Statistik: Weist ein hoher Konsum von Seife auf die Reinlichkeit der Bevölkerung hin oder auf ihre Gewohnheit, sich schmutzig zu machen?

Walter Ludin

Bevölkerung Konsum Reinlichkeit Seife Statistik

Liebt das, was ihr zum zweiten Mal nie wiedersehen werdet.

Alfred de Vigny

Minderwertigkeitsgefühle reden uns ein, sie seien nicht der Beachtung wert.

Beat Rink

Es sind fast alle Menschen brauchbar, sofern sie ihre Rolle im Leben finden.

Carl Hilty

Das Schicksal behandelte mich schlecht, ich schaute es an und lachte, damit niemand sah, wie bitter der Becher war, den ich trank. Die Fröhlichkeit kam vorbei, hielt an bei mir, und sagte: Ich kam um zu sehen, mit wem du lachst?

Ella Wheeler Wilcox

Laster, die zur Gewohnheit geworden sind, sind nicht auszurotten.

Ewald Christian von Kleist

Die Erziehungsaufgabe betrifft die gesamte Menschennatur in ihrer normalen Ausgestaltung; dazu gehört ein gesunder und wohlgeübter Körper, ein kenntnisreicher und denkender Geist, ein sittlich reiner und tatkräftiger Wille, ein heiteres und für das Schöne empfängliches Gemüt, eine vernünftige Religiosität.

Friedrich Dittes

Hat dir der Tag was gebracht? fragt sich am Abend der Jüngling; Hat dir der Tag was geraubt? fragt sich der Mann und der Greis.

Friedrich Hebbel

Wer die Zeit verklagen will, daß so zeitlich sie verraucht, der verklage sich nur selbst, daß er sie nicht zeitlich braucht.

Friedrich von Logau

Ehrlich zu werden ist in Wirklichkeit eine Mutfrage - Mut, dich dem zu stellen, was du fürchtest.

Harry Palmer

Das höchste Wohl ist dem gegeben, der nur nach Gerechtigkeit strebt. Wer sich selbst verleugnet, der ist stark, und die Welt liegt demjenigen zu Füßen, den sie nicht verführen kann.

Henri-Frédéric Amiel

Das Lob darf man nicht hinter dem Rücken des Gegenstands ändern, aber den Tadel.

Jean Paul

Tyrannei ist Kränkung meiner Selbständigkeit ohne und wider den gesellschaftlichen Zweck. Ihr Wesen ist Gebrauch der Macht ohne Respekt für ihre Bestandteile und ohne Rücksicht auf ihren Zweck.

Johann Heinrich Pestalozzi

Der Arzt für alle notwendigen Übel ist die Zeit.

Menander

Sucht der Unwissende im Außen oder außerhalb des Geistes sich selbst zu erkennen, wie sollte er sich selbst finden können, da er andere als sich selbst sucht? Wer so Selbsterkenntnis sucht, gleicht einem Wahnsinnigen, der sich inmitten einer Menge zur Schau stellt und vergißt, wer er ist, um sich selbst dann überall zu suchen.

Padmasambhava

Im Überfluss sind viele schon ertrunken.

Peter E. Schumacher

Wer mit einem Baum sprechen kann, braucht keinen Psychiater. Nur meinen die meisten Menschen das Gegenteil.

Phil Bosmans

Wenn du wissen willst, was niemand weiß, dann lies, was jeder liest – nur ein Jahr später.

Ralph Waldo Emerson

Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welche Samen du gesät hast.

Robert Louis Stevenson

Der Tod geht ans Lebendige.

Walter Ludin

Wort – Heerführer aller Menschenkraft.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski