Mächtige mit Angst machen Angst.
Walter Ludin
Auch in der Arche Noah ist ein Rabe gewesen!
Abraham a Sancta Clara
Der Fortschritt hat keinen fürchterlicheren Feind als die Gewalt.
Anatole France
So wie wir die Menschen ansehen werden sie uns erscheinen
Anke Maggauer-Kirsche
Was würden Sie tun, wenn Sie eine Million hätten? wurde der Kölner Bankier Pferdmenges, enger Berater und Freund Adenauers, von einer Illustrierten gefragt. Antwort: Ich würde mich einschränken!
Anonym
Hoffnung ist der einzige Schatz, der mit dem Unglück wächst.
August von Kotzebue
Nur der blickt heiter, der vorwärts schaut.
Edmund Burke
Du musst nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie.
Franz Kafka
Entlasse das Glück, das dir als Sklave hat gedient, eh' es sich zürnend selbst befreit, es haßt die Treu' und keinem dient es bis ans Ende.
Friedrich Schiller
Wenn Frauen unter Emanzipation die Übernahme der männlichen Rolle verstehen, dann sind wir in der Tat verloren.
Germaine Greer
Ob Sport wirklich Mord ist, hängt nicht davon ab, welchen man betreibt, sondern mit wem man ihn betreibt.
Günther Netzer
Freiheit ist eine Lebensform, und wenn wir ihrer beraubt werden, so ist es leicht möglich, dass wir sie ganz vergessen.
Jawaharlal Nehru
Unglück tragen mit Stolz, und des Glückes genießen in Demut, das nur versöhnt das Geschick und adelt vor Gott und den Menschen.
Johann August Eberhard
Durch eine Schicht von Kosmetika, die Jugend vortäuschen sollte, grinste das Alter, diese schrecklichen dreißig Jahre, die nach den ersten dreißig Jahren kommen.
Kurt Tucholsky
Beziehst du Gehalt, ohne ihn zu verdienen, so verdient ihn jemand anderer, ohne ihn zu beziehen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir haben den Erdball zum Spielball gemacht.
Manfred Hinrich
Wir müssen so viel wie möglich Geschlossenheiten hervorrufen, Heimaten, die man nicht vergißt.
Paul de Lagarde
Das Universum ist auf der Macht der Zahlen aufgebaut.
Pythagoras
Tugend ist oft nur die Angst vor dem Gerede der Leute oder die Furcht vor dem Gesetz.
Richard Zoozmann
Wahre Liebe macht den Gedanken an den Tod zu etwas Gewöhnlichem, Erträglichem, des Schreckens Barem, zu einem einfachen Gleichnis oder zu einem Preis, den man für gewisse Dinge gern bezahlt.
Stendhal
Man ahnt wohl die Gefahr, aber glücklicherweise nie den Tod, weil keiner seine Stunde für gekommen sieht.
Wilhelm Vogel