Die Krankheiten können wir uns nicht auswählen, wohl aber den Arzt.
Walter Ludin
Soviel die Astronomen durch Berechnungen feststellen, soviel lügen die Astrologen.
Aegidius Strauch
Niemand hat so viel gleitende Arbeitszeit wie ein Skilehrer.
Chris Howland
... der Trabant – ein völlig deutscher Gegenstand.
Christian Morgenstern
Ich begrüße die Zulassung von Mifegyne. Damit ist der jahrelange Streit um die Einführung des Präparats hoffentlich beendet. Dies ist eine Entscheidung zum Wohle der Frauen.
Christine Bergmann
Wenn Frauen wüssten, was Sekretärinnen von ihren Chefs denken, hätten sie eine Sorge weniger.
Danny Kaye
Es ist kein Spaß, mich morgens selbst im Spiegel anzusehen.
Diane Keaton
Die Sittlichkeit allein ersetzt den Glauben nicht; doch weh' dem Glauben, dem die Sittlichkeit gebricht.
Friedrich Rückert
Den Mut, den wir wünschen und schätzen, ist nicht der Mut, anständig zu sterben, sondern männlich zu leben.
Friedrich Schleiermacher
Hoheit, Ehre, Macht und Ruhm sind eitel! Eines Weltgebieters stolzer Scheitel Und ein zitternd Haupt am Pilgerstab Deckt mit seiner Dunkelheit das Grab.
Friedrich von Matthisson
Der gemeine Mann hält bei seinem Kirchengehen und Bibellesen die Mittel für Zweck.
Georg Christoph Lichtenberg
Intelligenz vermag man nur zu stimulieren, nicht zu simulieren. Oder doch?
Gerd W. Heyse
Wie die Saat, so die Ernte.
Marcus Tullius Cicero
Erfolg beginnt damit, Deine Gedanken zu meistern. Wenn Du nicht kontrollierst, was Du denkst, kannst Du auch nicht kontrollieren, was Du tust.
Napoleon Hill
Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?
Niccolò Machiavelli
Bedeutende Menschen haben ihre besten Werke fast immer nach Beendigung einer großen Leidenschaft geschrieben. Nach vulkanischen Ausbrüchen ist die Erde am fruchtbarsten.
Nicolas Chamfort
Die Eltern sollen uns nie das Leben lehren wollen, denn sie lehren uns ihr Leben.
Rainer Maria Rilke
Keiner ist so blind wie der, welcher nicht sehen will.
Sprichwort
Zu viele Fische zerreißen das Netz.
Worte sind der Duft des Herzens.
Wenn die Tage länger werden, wachsen auch die Kräfte, sie zu füllen.
Waltraud Puzicha