Weil's zum Weinen ist, lachen wir lieber darüber.
Walter Ludin
Die Grenze der Autorität liegt dort, wo die freiwillige Zustimmung aufhört.
Bertrand de Jouvenel
Das einzige, das uns über unser Elend hinwegtröstet, sind die Zerstreuungen. Und doch sind sie unser größtes Elend.
Blaise Pascal
Es ist kein köstlicheres Ding als die Liebe. Denn sie war Gottes Gesellin von Anfang, und noch täglich wirkt ihre heilige Kraft Wunder und Glauben.
Ernst Moritz Arndt
Der Mensch ist bereit, das zu lernen, was ihn bestätigt.
Ernst R. Hauschka
Stell Dir vor, der zieht wirklich mal richtige Fußball-Schuhe an.
Franz Beckenbauer
Das Glück des Mannes heißt: Ich will. Das Glück des Weibes heißt: Er will.
Friedrich Nietzsche
Deutscher Genius Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit! Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung.
Friedrich Schiller
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes.
Das Leben ist nicht ein Problem, das gelöst werden muss, sondern ein Geheimnis, das gelebt werden muss.
Gabriel Marcel
Warum ist es so schwer "zu wollen", während es so unendlich leicht ist, zu "begehren"? Weil in dem Begehren die Ohnmacht, in dem Wollen dagegen die Kraft sich ausspricht.
Gustav Adolf Lindner
Spruch für Messies: Was du heute kannst entsorgen, heb nicht auf bis morgen.
Helga Schäferling
Die Kirche hat einen guten Magen, hat ganze Länder aufgefressen...
Johann Wolfgang von Goethe
Spanisch spreche ich mit Gott, Italienisch mit Frauen, Französisch mit Männern und Deutsch mit meinem Pferd.
Karl V.
Mancher geht nur deshalb am Stock, weil er anderen blind vertraute.
Karl-Heinz Karius
Die Gutmütigkeit gemeiner Menschen gleicht dem Irrlicht. Vertraue nur seinem gleißenden Scheine, es führt dich gewiß in den Sumpf.
Marie von Ebner-Eschenbach
Solange man die Dinge begehrt, besitzt man sie nicht. Wenn man sie hat, liebt man sie, aber die Begierde fällt weg.
Meister Eckhart
Man muss nicht unbedingt das Licht des anderen ausblasen, um das eigene Licht leuchten zu lassen.
Phil Bosmans
April, du zarte Tochter des Frühlings, feingliedrig Jüngferlein mit den liebreizenden Äugelein, ich sehe deine kleinen Brüste auf dem Aprikosenzweig blühen, des spitzige rosige Knospen vor meinem Fenster, in meinem Garten von der frischen Morgensonne gekost werden. Welch schöner Morgen! Welche Glückseligkeit, zu denken, daß man solchen Tag erschaun wird, daß man ihn schaut!
Romain Rolland
Heutzutage haben die Wissenschaftler mehr Fantasie als die Verfasser von Kriminalromanen.
Werner Heisenberg
Leute, welche die Dinge gerne ins Lot bringen, sind auf Unordnung angewiesen.
William Hazlitt