Ich war frei, sagte sie, alle Entscheidungen nahm mir mein Mann ab.
Walter Ludin
Verstand bringt Leiden
Alexander Sergejewitsch Gribojedow
In seiner Religion muß man aufrichtig sein: wahre Heiden, wahre Juden, wahre Christen.
Blaise Pascal
Ich bin in meiner Einstellung zu den Menschen sehr männlich, sehr direkt. Oft habe ich mir Freiheiten genommen, die man nur Männern erlaubt.
Catherine Deneuve
Die einzige Lyrik bei einem gewöhnlichen Menschen ist die Sexualität.
Charles Baudelaire
Jede Mode ist zweimal lächerlich: am Anfang und am Ende.
Emanuel Wertheimer
Man kann seiner Frau eine Perlenkette schenken oder sie nur ganz einfach in die Arme nehmen.
Erwin Koch
Das Vergnügen ist eine Sache der Meinung, welche sich ändert nach den Zeiten, den Sitten und den Völkern, und welche nicht das Schöne sein kann, denn dies ist immer dasselbe und besteht unbedingt.
François-René de Chateaubriand
Ich bin ein Mensch... Da bist du was recht's.
Gotthold Ephraim Lessing
Alles, was wichtig ist, kann Gott auf moselfränkisch sagen.
Gregor Brand
Die Bande des Blutes erhalten nur Bedeutung durch die unablässige, heilige Liebe jedes einzelnen Tages!
Guy de Maupassant
Wem sein eigener Beifall nicht genügt, macht an dem Beifall der Welt einen schlechten Gewinn.
Johann Gottfried Seume
Leicht verfassen sich Verfasser und fassen sich ein falsches Herz.
Manfred Hinrich
Wer viel getrennt ist, hat sich nichts mehr zu sagen.
Michel Tournier
Die größte Sünde ist die Oberflächlichkeit - alles, was man realisiert, ist gut.
Oscar Wilde
Wer Feuer frißt, scheißt Funken.
Sprichwort
Wenn es nicht Tränen gäbe, würden Rippen verbrennen.
Soviel mehr ist man geneigt, ein Unrecht zu erwidern als eine Wohltat zu vergelten, wie ja Dankesplicht als Last, Befriedigung der Rache als Gewinn betrachtet wird.
Tacitus
Es ist darauf hinzuarbeiten, dass so etwas wie Pluralität, eine Assoziation freier einzelner Menschen doch einmal möglich wird.
Theodor W. Adorno
Die meisten Menschen sind über Terrorismus und Kriminalität beunruhigt, nicht über polizeiliche Schutzmaßnahmen.
Wolfgang Schäuble
Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
Zacharias Werner