Wer nicht fühlen will, soll arbeiten.
Walter Ludin
Fernsehen macht echt hässlich. Das macht nicht nur dicker, sondern zeigt auch schon Pickel, bevor die überhaupt da sind.
Daniela Katzenberger
Herrschende Religion! Das klingt bedenklich. Man sagt auch: "Herrschende Dynastie", "herrschender Typhus" und so.
Eduard von Bauernfeld
Der Humor ist der Regenschirm der Weisen.
Erich Kästner
Derjenige, der das sauberste Hemd trägt, ist das größte Schwein.
Friedensreich Hundertwasser
Ich sehe, was notwendig ist, und weil ich es sehe, so soll es auch werden.
Friedrich Hölderlin
Es regnet allemal wenns Jahrmarkt ist, oder wenn wir Wäsche trocknen wollen, was wir suchen ist immer in der letzten Tasche in die wir die Hand stecken.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Liebe ist im Leben des Mannes eine Sache für sich, für die Frau ist sie das ganze Leben.
George Gordon Byron
Solidarität ist ein Zeichen von Souveränität und Stärke.
Hans Ludwig Herder
Kindheit kennt keine Zeit.
Hans Ulrich Bänziger
Frühstück ist die schönste aller Mahlzeiten. Man ist ausgeruht und jung, hat sich noch nicht geärgert und ist voll neuer Hoffnungen und Pläne.
Heinrich Spoerl
Was der menschliche Verstand aufnimmt, wird ihm durch die Sinne zugeführt; das Sinnliche bildet die Basis des Intellektuellen.
Jean-Jacques Rousseau
Willst du den März nicht ganz verlieren, So laß nicht in April dich führen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Spezialist ist in seinem winzigen Weltwinkel vortrefflich zu Hause; aber er hat keine Ahnung von dem Rest.
José Ortega y Gasset
Wendet euch an die Jugend: Sie weiß alles!
Joseph Joubert
Bett, Wiederaufbereitungsanlage.
Manfred Hinrich
Wer sich des Fehls nicht schämt, begeht in doppelt.
Publilius Syrus
Das Asylrecht ist und bleibt absolut unantastbar.
Richard von Weizsäcker
Es kommt mir so vor, als ob ich nichts aus mir heraus willkürlich tun kann, als ob ich geführt werde, sanft, wenn ich mich füge, rauh, wenn ich widerstehe.
Walther Rathenau
Wie oft im Leben wirft uns das Schicksal seinen tragischen Hut vor die Füße, und wir mögen tun, was wir wollen, Verdruß gibt es doch.
Wilhelm Busch
Erfreulich sind die selt'nen Feste nur, weil nur der sparsame Genuß ergötzt.
William Shakespeare