Frage zum 1. August: Wann wurde der erste Schweizer erschaffen?
Walter Ludin
Wir alle leben geistig von dem, was uns Menschen in bedeutungsvollen Stunden unseres Lebens gegeben haben.
Albert Schweitzer
Alter ego? Ich leide schon genug an dem einen.
Alfred Polgar
Ich bin zutiefst gerührt, sprach der Teig.
Anonym
Tradition haben viele. Dieser hat Zukunft.
Die Armut ließe sich rasch beseitigen, wenn sich die Wohlhabenden dadurch bereichern könnten.
Emanuel Wertheimer
Manche wollten berühmt und angesehen werden und meinen, sich auf diese Weise die Sicherheit vor den Menschen verschaffen zu können. Ist nun das Leben solcher Menschen tatsächlich sicher geworden, so haben sie das naturgemäße Gut erlangt. Ist es aber nicht sicher geworden, so besitzen sie nicht, wonach sie ursprünglich der Natur entsprechend strebten.
Epikur
Es ist relativ einfach, Gefühle zu entwickeln. Aber es ist meist sehr schwer, sie auch zu zeigen.
Ernst Ferstl
Wir vergessen unsere Fehler leicht, wenn sie nur uns bekannt sind.
François de La Rochefoucauld
Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Ich will eine so zarte, schöne Sache, wie es das Christentum ist, auch mit Liebe behandelt wissen, und wenn es zehnmal auch ein Irrtum wäre.
Gottfried Keller
O wär ich der Kästner Erich! Auch wär ich gern Christian Morgenstern! Und hätte ich nur einen Satz vom Ringelnatz! Doch nichts davon! – Zu aller Not hab ich auch nichts von Busch und Roth! Drum bleib ich, wenn es mir auch schwer ward, nur der Heinz Erhardt.
Heinz Erhardt
Dem Genesenden, dem Gesunden bieten sich so manche Schätze.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Liebe ist ein sehr wirksames Schönheitsmittel.
Louisa May Alcott
Bescheidenheit ist das Gewand des Talents.
Pierre Veron
Aller Fortschritt bringt nur Variationen zu dem alten, ewigen Liede des Lebens.
Rosalie Perles
Gleiches wird durch Gleiches geheilt.
Samuel Hahnemann
Was lachhaft ist, kann nicht mehr ins Lächerliche gezogen werden.
Wir müssen uns die Helden der Antike und des Mittelalters als Menschen vorstellen, die oft Zahnschmerzen oder keine Zähne hatten.
Das Wunderbare am Menschen ist, daß er wohl derselbe bleibt, aber nicht der gleiche.
Wilhelm Raabe
Wer sich um andere kümmert, hat keine Zeit alt zu werden.
Wilhelmine Lübke