Menschliche Schatten haben keine Hautfarbe.
Walter Ludin
Liebe sollte doch einen freudige Empfindung sein nicht etwas, das einem so schrecklich weh tat.
Agatha Christie
Wer deine bittersten Feinde sind? Unbekannte, die ahnen, wie sehr du sie verachten würdest, wenn du sie kenntest.
Arthur Schnitzler
Das Alter hat die Heiterkeit dessen, der eine lange getragene Fessel los ist und sich nun frei bewegt.
Arthur Schopenhauer
Noch so viele Wasser können Liebe nicht löschen, und Flüsse können sie nicht fortspülen.
Bibel
Wir verstehen die Zahl, aber nie das Gezählte.
Blaise Pascal
Der neue Besen kehrt gut, bevor er voll Staub ist.
Freidank
Parteien mit starken Flügeln bekommen schwache Beine.
Gabriel Laub
Jeder Mensch sollte einige Stunden am Tag, einige Tage in der Woche und einige Wochen im Jahr allein sein, um zu sich selbst zu finden.
Georges Duhamel
Jeder Akt der Vertreibung, so unterschiedlich die historischen Hintergründe auch sein mögen, ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Gerhard Schröder
Wenn man in seiner Jugend ein Hippie war und sich einigermaßen treu geblieben ist, sieht man eben als alter Sack aus wie ein Penner und nicht wie Joschka Fischer.
Harry Rowohlt
Die Emanzipation ist dann vollendet, wenn gelegentlich auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrücken kann.
Heidi Kabel
Aktionäre trösten sich mit der Einsicht, dass nicht jeder, der reagiert, ein Reaktionär ist.
Helmut Lamprecht
Ich hörte mich anklagen, als sei ich ein Widersacher, ein Feind der Mathematik überhaupt, die doch niemand höher schätzen kann als ich, da sie gerade das leistet, was mir zu bewirken völlig versagt worden.
Johann Wolfgang von Goethe
Gerade unter Wahrzeichen lässt sich's am leichtesten lügen.
Karl-Heinz Karius
Echte Kunst ist eigensinnig.
Ludwig van Beethoven
Die Literatur wird heute meist als Kunsthandwerk betrieben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Denn der Mensch will die Tugend wohl, aber die Tugend soll ihn auch glücklich machen.
Otto Gildemeister
Wir fühlen es, wenn wissende Augen uns anschauen.
Theresa Keiter
Krieg aller gegen alle.
Thomas Hobbes
Es war in Ordnung Mann zu sein.
Wolfgang A. Gogolin