Ohne Oberfläche gäbe es keine Tiefe.
Walter Moers
Die Folgen des Neides gereichen nicht selten dem Neider selbst zum Verderben.
Äsop
Das einzige, was mich in dieser Firma hält, ist die Erdanziehung. Wenn ein Mitarbeiter so redet, ist etwas faul. Und dann muß die faule Stelle gefunden werden. Denn ein fauler Apfel, den man nicht aus der Obstschale entfernt, bringt auch die anderen Äpfel zum Faulen.
Anonym
Nun danket alle Gott!
Bibel
Höher als das Vielwissen stelle ich die Selbstkontrolle, die absolute Skepsis gegen sich selbst.
Christian Morgenstern
Respekt bekommst du nicht umsonst; du musst ihn dir erzwingen.
Clark Accord
Die erste Tugend jedes ehrenwerten Menschen und, wie ich glaube, auch jedes Christen, muß die Humanität sein. Die Stimme der Natur, die die Grundlage der Humanität ist, will, daß wir uns alle lieben und wechselseitig unser Wohlergehen fördern. Das ist meine Religion.
Friedrich II. der Große
Frei war der Schweizer von uralters her...
Friedrich Schiller
Im Kriege selber ist das Letzte nicht der Krieg.
Mehr noch als die Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht.
Honore de Balzac
Europa ist wie ein Fahrrad. Hält man es an, fällt es um.
Jacques Delors
Die Kunst muß immer von der Philosophie begleitet sein, die ihr nur große und nützliche Ideen geben wird.
Jacques-Louis David
Kannst du nicht sehn, was ist, wie kannst du glauben, was sein wird?
Johann Caspar Lavater
Dein Los ist gefallen – verfolge die Weise, der Weg ist begonnen – vollende die Reise.
Johann Wolfgang von Goethe
Reichtum sollte eigentlich nur einen Zweck haben: Armut abzuschaffen.
Julius Nyerere
Mensch, geh in Dich und bleibe dort.
Manfred Rommel
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Windbeutel Manche Menschen sind wie Heizlüfter. Sie rotieren laut und energisch. Aber heraus kommt nur heiße Luft.
Peter Hohl
Weise mit Maß soll jeder sein, niemals sei er zu weise, denn weisen Mannes Herz wird selten froh.
Sprichwort
Alle Tage einen Faden macht im Jahr ein Hemd.
Das Christentum ist eine Religion der Gewalt. Es steht deshalb im scharfen Gegensatz zur Gewaltlosigkeit des Jesus von Nazareth. Auch der vielfältige Einsatz auf sozialem und caritativem Gebiet ändert nichts an dieser Tatsache. Die niemals versiegende Quelle dieser Gewalt ist der Glaube an den gottgewollten Opfertod Jesu am Kreuz.
Willibald Glas