Die Neugier ist die mächtigste Antriebskraft im Universum, weil sie die beiden größten Bremskräfte im Universum überwinden kann: die Vernunft und die Angst.
Walter Moers
Nur eine Mutter weiß allein, was Lieben heißt und glücklich sein.
Adelbert von Chamisso
War es möglich, das Gott die Hölle beherrscht?
Amélie Nothomb
Religion, in welcher Form sie auftritt, bleibt das ideale Bedürfnis der Menschheit. Deshalb ihre unauflösliche Verwandtschaft mit der Kunst.
Anselm Feuerbach
Den hätte ich auch mit Winterstiefeln nicht schlechter schießen können.
Ede Geyer
Wir verlangen ungeduldiger, als wir gewähren.
Emanuel Wertheimer
Sich etwas vorzumachen ist eine beliebt Form geistiger Faulheit.
Ernst Ferstl
Der schönste Leib – ein Schleier nur, in den sich schamhaft – Schönres hüllt. –
Friedrich Nietzsche
Ein Menschenherz ist viel zu klein, um liebend sich der Welt zu weihn.
Friedrich Rückert
Du sollst zu stolz sein, Gott zu rufen, wenn du noch nicht am Ende deiner Menschenkräfte bist.
Gorch Fock
Die Geschichte des Menschen ist sein Charakter.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Freunde“ in sozialen Netzwerken teilen sich mit Dir Deinen Erfolg.
Klaus Ender
Laute Freunde sind oft leise Feinde.
Konfuzius
Vorlust, Nachlust und nächtliches Zaudern – es macht so viel Spaß, darüber zu plaudern.
Kurt Tucholsky
Haben wir unser Schicksal in Händen? Oder sind wir nur Werkzeuge, die dem Gebot des Werdens dienen?
Luise Bähr
Demnächst kommt Hartz V: die Zusammenlegung von Rente und Sterbegeld.
Matthias Deutschmann
Man muss Geist haben, um ihn aufgeben zu können.
Peter Bamm
Bei einem Vortrag denkt nach Minuten sowieso jeder nur noch an Sex.
Sigmund Freud
Ich war im Urlaub. Keine Zeitungen, kein Fernsehen, habe überhaupt nichts mitbekommen, was hier passiert ist. Habe nur mein Meilenkonto leer geflogen.
Stefan Raab
Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein.
Theodor Gottlieb von Hippel
Denn je mehr ihren Job verlieren, desto weniger ist die These aufrechtzuerhalten, durch Arbeitslosigkeit würde man an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
Wolfgang Mocker