Es ist nicht das Gehirn, das unser Bewusstsein bestimmt. Es ist der Magen.
Walter Moers
Besser Mann ohne Geld, als Geld ohne Mann.
Adolf von Nassau
Der Karikaturist setzt vielfach sprachliche Metaphern in bildliche Symbole um.
Andreas Dunker
Die unendliche Stille des unendlichen Raums macht mir Angst.
Blaise Pascal
Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.
Bruno Alwin Wagner
Zu Frauen fällt mir immer etwas ein, wenn genügend Männer da sind.
Dieter Hildebrandt
Laßt euch die Kindheit nicht austreiben.
Erich Kästner
Die Sonne erklärt neugierigen Schneeglöckchen das Wunder des Lichts.
Ernst Ferstl
Wohl ist's der Fluch der bösen Tat, Stets Böses zu gebären, Gottlob, der Segen guter Tat Wird ewig, ewig währen.
Franz Christoph Horn
In Russland wird das Volk durch die Partei verdummt, in den Vereinigten Staaten durch die Television.
Friedrich Dürrenmatt
Im Wein ist Wahrheit - darum gehört das Moseltal zu den wahrsten Landschaften der Erde.
Gregor Brand
Groß ist die Gegenwart des Menschen, dieses Wesens, das seine wahre Vollkommenheit sucht. Weit größer ist die Zukunft der Menschheit. Man kann sie mit einem Worte beschreiben: Herrschaft des Geistes über den Stoff, der Wahrheit über die Lüge, des Vollkommenen über das Unvollkommene.
Heinrich Lhotzky
Man bringt immer etwas im Zimmer an, damit es häuslich, heimlich und schön sei. Man bringt immer etwas im Leben der anderen an, damit es dem Nächsten wohl wird: Wahrheit, Ruhe, Liebe und Glaube.
Hermann Oeser
Kein Mensch besteht für sich allein, wir müssen all uns hilfreich sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Amerikaner haben keinen großen Respekt vor der nationalen Psyche anderer Völker gezeigt. Weil sie grundsätzlich denken, dass jeder so sein will wie die Amerikaner. Das halte ich, gelinde gesagt, für ein Problem.
John Le Carré
Der echte charaktervolle Mann verlangt nach weiblicher Ergänzung.
Karl Detlef
Das Leben schüttelt den Baum eines jeden. Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.
Karl Frenzel
In Berlin sehen - alle guten Einzelleistungen zugegeben - die Varietés oft genug wie die Kaffeepausen eines Kriegervereins aus.
Kurt Tucholsky
Nur wer etwas leistet, kann sich etwas leisten.
Michail Gorbatschow
Der CDU wünsch ich gar nix, denen geht es sowieso schon besser als je zuvor: können sich fröhlich wie die Ferkel in unser aller Elend suhlen und ohne Ende meckern, ohne selber etwas tun zu müssen.
Oliver Kalkofe
Macht begräbt den, der sie handhabt.
Talmud