Walter Slezak Zitate

Viele Menschen benutzen das Geld, das sie nicht haben, für den Einkauf von Dingen, die sie nicht brauchen, um damit Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.

Walter Slezak

Benutzen Geld Imponieren Leute Mensch

Dank sei meinem Geiste, der mich vor diesem Schlappsein, vor dieser schläfrigen Trägheit bewahrt.

Anna Louisa Karsch

Die Geschichte fotografiert mit einer langen Belichtungszeit.

Arthur M. Schlesinger

Verkaufe keine Tugend, um Wohlstand zu erlangen, auch nicht Freiheit für Macht.

Benjamin Franklin

Das Gefühl ist Privatsache und borniert. Der Verstand hingegen ist loyal und relativ umfassend.

Bertolt Brecht

Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlaß, seid dankbar in allen Dingen...

Bibel

Wer Pech angreift, besudelt sich, und wer mit dem Hoffährtigen umgeht, wird ihm ähnlich.

Bibel

Die meisten Hindernisse um uns beim Schach zu verbessern rühren daher, dass wir Fehler nicht beseitigen, und nicht daher, dass wir zu wenig Information haben.

Dan Heisman

Europa braucht nicht nur eine Eingreiftruppe. Europa braucht eine Armee. Diese Armee sollte in der Lage sein, den Kontinent konventionell zu sichern gegen jeden denkbaren konventionellen Angriff. Sie wäre ein Schild Europas.

Egon Bahr

Das wäre schlimm, wenn alle, welche lieben und lieben werden, daran sterben müßten.

Euripides

Es liegt etwas so unerklärlich Heiliges und Seliges in der Liebe, sie macht so nobel und lauter, daß in demjenigen, der furchtlos und unglücklich liebt, etwas Unwahres und Ungerechtes sein muß.

Gottfried Keller

Immerhin, wer nicht durch freie Geisteskraft emporsprießen kann, der mag am Boden ranken.

Heinrich Heine

Nicht daß einer alles wisse, kann verlangt werden, sondern daß er indem er um eins weiß, um alle wisse.

Hugo von Hofmannsthal

Kein Enthusiasmus der Liebe ist so groß als der der Zusammengewöhnung, der auf jenen folgt.

Jean Paul

Heimlich nur, doch inniglich lieben wir uns beide, denn die Liebe scheuet sich weislich vor dem Neide.

Johann Martin Miller

Und hinter ihm, im wesenlosen Scheine, Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.

Johann Wolfgang von Goethe

Ohne die Ehrfurcht würde die Freundschaft ihren schönsten Schmuck verlieren.

Marcus Tullius Cicero

Zum Verirren gibt es in der Einsamkeit ebensogut Wege, wie in der Gesellschaft.

Michel de Montaigne

Heilige sind solche Menschen, welche in ihrem Wesen und Leben davon Zeugnis ablegen, daß Gott lebt.

Nathan Söderblom

Wir haben keine andere Wahl, als den Umweltschutz zur Wachstumsindustrie zu machen und dafür zu sorgen, daß die Marktpreise die ökologische Wahrheit sagen.

Richard von Weizsäcker

Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.

Thomas Niederreuther