Zitate über Aufrichtigkeit

Lüge und Unaufrichtigkeit kennzeichnen den Furchtsamen; Treue und Aufrichtigkeit sind die Begleiter des Mutes.

Walther Rathenau

Aufrichtigkeit Begleiter Furchtsame Lüge Treue

Große Geister haben stets heftige Gegnerschaft in den Mittelmäßigen gefunden.

Albert Einstein

Weil Gott die Güte ist, schuf er die Welt.

Albertus Magnus

Der Mensch ist nicht nur gut - er ist unverbesserlich.

André Brie

Mit meinen Wunden schlag ich oft andere tot

Anke Maggauer-Kirsche

Wer viele Freunde hat, hat keinen.

Aristoteles

Alle Erziehung ist nur Handreichung zur Selbsterziehung.

Eduard Spranger

Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.

Fidel Castro

Wer Vergebung annimmt, ohne sie zu verdienen, frevelt gegen das Herz.

Friedrich Hebbel

Zur Kenntnis der Mitmenschen führt im Allgemeinen der Kopf, zur Kenntnis des einzelnen Menschen die Seele bzw. Emotionen.

Friedrich Nietzsche

Ein treuer Freund – drei feste Brücken, In Freud, im Leid und hinterm Rücken.

Friedrich von Logau

Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ozean, gönn' uns dein ewiges Walten!

Johann Wolfgang von Goethe

Gefühle sind im Traum echter als im Wachzustand.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es gibt keine vernünftigere Regung als die Liebe.

Marlen Haushofer

Der Mensch, den du angelächelt hast, kann auch selber wieder anlächeln, lieben und beglücken.

Peter Lippert

Wir wenden uns an Millionen, nicht an Millionäre.

Rainer Brüderle

In der Erinnerung sind die schönsten Abenteuer die, die man gerne gehabt hätte.

Robert Lembke

Mir wäre es fast lieber, meine Frau versuchte, mich in einem wütenden Moment einmal im Jahre zu erdolchen, anstatt mich jeden Abend übellaunig zu empfangen.

Stendhal

Nicht alle sind in ihrem Haus zu Hause.

Walter Ludin

Wenn ich tausend Söhne hätte, der erste menschliche Grundsatz, den ich ihnen lehren wollte, sollte sein, dünnem Getränk abzuschwören und sich dem Sekt zu ergeben.

William Shakespeare