Zitate über Gewissen

... denn in uns eingepflanzt ist der Drang nach oben, in Sehnsucht, Wollen und Handeln. Ein Denken, das diesen Drang zu vernichten strebt, macht uns zu Verzagten des Gewissens, zu Stümpern des Tuns.

Walther Rathenau

Drang Einpflanzen Gewissen Sehnsucht Vernichten

Ich bin davon überzeugt, dass es unter den PLO-Führern Gemäßigte gibt, die sich mit der Existenz Israels arrangieren werden.

Benjamin Netanjahu

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen.

Chinesische Weisheit

Die Mitte unseres Lebens können wir erst finden, wenn wir unsere Grenzen heim-gesucht haben.

Ernst Ferstl

Die eigentliche Heimat ist unser Lebenspartner.

Erwin Koch

Laß' es nicht so ausgehen. Sag' ihnen wenigstens, daß ich was gesagt habe...

Francisco Villa

Diese Frau war mit einer Zunge schon eine Fama, was würde sie erst getan haben, wenn sie tausendzüngig gewesen wäre.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Schicksal macht den Mann zum Unterschicksal des Weibes.

Jean Paul

Der Mensch kann, was er soll; und wenn er sagt: ich kann nicht, so will er nicht.

Johann Gottlieb Fichte

Wer andern keine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

Karl Kraus

Hierzulande muß man überarbeitet wirken, um ernstgenommen zu werden.

Karl Otto Pöhl

Ein Baum, der in einer Höhle wächst, trägt keine Früchte.

Khalil Gibran

Ehre wird verliehen, die Leihfrist nicht eingehalten.

Manfred Hinrich

Auch in der Erinnerung gibt es Bilder, die nachdunkeln.

Peter Sirius

Weisheit kommt nicht in eine boshafte Seele und wohnt nicht in einem sündhaften Körper.

Sprichwort

Adler fliegen allein. Schafe gehen in Herden.

Sprichwort

Wir neigen dazu, Gott zu vermenschlichen.

Stefan Schütz

Unsere Hauptaufgabe ist nicht, das zu sehen, was undeutlich in weiter Ferne liegt, sondern das, was klar auf der Hand liegt.

Thomas Carlyle

Der Erfolg ist vor allem für die Erfolglosen erstrebenswert.

Walter Ludin

Wer auf fremden Feldern erntet, weiß oft nicht was ihm blüht.

Werner Mitsch

Ach, wie oft kommt uns zu Ohren, dass ein Mensch was Böses tat, was man sehr begreiflich findet, wenn man etwas Bildung hat.

Wilhelm Busch