Zitate über Verschulden

Wer scheut sich nicht, ein Menschenleben um eine Stunde zu verkürzen! Aber eine Stunde ihm zu verderben, wer hätte das Schlimmere nicht schon verschuldet?

Walther Rathenau

Menschenleben Scheuen Verderben Verkürzen Verschulden

Wer mit dem Strom schwimmt, treibt irgendwann ins Meer.

Anonym

Schenkt Aufmerksamkeit, die kann man nicht umtauschen.

Anonym

Wo man nicht mit Vernunft handelt, da ist auch Eifer nichts nütze; und wer hastig läuft, der tritt fehl.

Bibel

Furcht ist Feigheit, Schreck - Instinkt.

Emanuel Wertheimer

Das Glück folgt meist denen, die es fliehen, und flieht die, die ihm folgen.

Erasmus von Rotterdam

Unternehmen brauchen Gewinne und es ist Unsinn Gewinne als Profite zu denunzieren.

Helmut Schmidt

Dieselben Menschen, die sich nichts merken können, können oft auch nichts vergessen.

Horst A. Bruder

Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!

Jean-Jacques Rousseau

Der Charakter ersetzt nicht das Wissen, aber er suppliert es.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich habe nur zwei Götter, dich und den Schlaf. Ihr heilet alles an mir, was zu heilen ist, und seid die wechselweisen Mittel gegen die bösen Geister.

Johann Wolfgang von Goethe

Je mehr die Menschen das Übel verfolgen, desto mehr Übel schaffen sie. Man darf also nicht das Übel mit dem Übel ausrotten wollen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wenn ich Lehrer wäre, würde ich ihm heute eine eins mit Sternchen geben.

Lorenz-Günther Köstner

Man ist in dem Maße zur Freiheit reif, als man zur Selbstkritik fähig ist.

Martin Kessel

Der Künstler kann nicht belehren, selbst wenn er wollte.

Roberto Benigni

Von der Pressefreiheit hängt praktisch jede andere Freiheit ab.

Salvador de Madariaga

Es ist mir zumute wie einer Schachfigur, von der der Gegenspieler sagt: Mit der Figur kannst du nicht ziehen. Zu was ich zu brauchen bin? Zu nichts, oder zu - allem. Das läßt auf seltene Fähigkeiten schließen!

Søren Kierkegaard

Manche sehen mit dem rechten und mit dem linken Auge genau dasselbe. Und glauben, dies sei Objektivität.

Stanislaw Jerzy Lec

Wer Worte macht, tut wenig.

William Shakespeare

Wer Tabus und Denkverbote aufstellt, darf sich nicht wundern, wenn hinterher in Grauzonen gehandelt wird.

Wolfgang Schäuble

Der Vater soll sie schützen als Mädchen, der Gatte als Verheiratete, die Söhne aber im Alter; wenn diese fehlen, ihre Verwandten. Niemals soll die Frau von sich selbst abhängen.

Yâjnavalkya