Der IQ ist die Intelligenz des Verstandes, der EQ die des Herzens.
Waltraud Puzicha
Keine Sorge. Das Altern hat irgendwann ein Ende.
Alexander Eilers
Nur Männer können Tiere erziehen.
Alfred Edmund Brehm
Wer neidet, der leidet, wenn er den Beneideten nicht meidet.
Anonym
Wenn Du in der Jugend keine Erfahrungen gesammelt hast, kannst du im Alter nicht darauf zurückgreifen.
Bibel
Die Herrschaft ist ein Zauber eigner Art und stark genug, den Stärksten zu betören.
Emanuel Geibel
Reue zürnt man dem Himmel nicht ab.
Friedrich Schiller
Soll ein Menschenauge schauen, muß der Himmel sich erschließen und ein Strahl von seinem Lichte in das dunkle Herz ergießen.
Friedrich Wilhelm Weber
Dem Willen als Mittel zur Erlangung seiner Lebenszwecke unterstellt, besitzt das Denken als organische Funktion fiktionalen Charakter.
Hans Vaihinger
Das Größte, was der Mensch kennt, ist der Anblick des gestirnten Himmels und das Gefühl erfüllter Pflicht.
Immanuel Kant
Das Kennzeichen der Liebe ist ihre unaussprechliche Keuschheit.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Wir waren nicht glücklich, als wir im Hintertreffen lagen.
Jürgen Klinsmann
Das Leben ist voll Kampf und List – Weh dem, der's nicht vertragen kann!
Karl Henckell
Wer auf's "Felsenfeste" baut – oftmals auf die Trümmer schaut.
Klaus Ender
Ich habe einen Horror vor intelligenten Leuten, die interessante Sachen machen. Wenn ich ins Konzert gehe, dann will ich, dass mir die Tränen kommen; wenn ich nicht weine, bedeutet das: Es war nicht gut.
Olivier Messiaen
Niemand vermag sich zum Diktator aufzuschwingen, wenn die Menschen nicht verängstigte, verschüchterte Feiglinge sind.
Oriana Fallaci
Nur Liebe vermag überhaupt jemanden am Leben zu erhalten.
Oscar Wilde
Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.
Ovid
In der Ehe manifestiert sich der größte Haß, den Menschen füreinander überhaupt empfinden können, und dies liegt vielleicht am ständigen Zusammensein und vielleicht auch daran, daß man sich einst geliebt hat. Die Intimität untereinander existiert noch immer, auch wenn die Liebe verschwunden ist. Und so tritt der Wille zur Macht ans Tageslicht, der Wunsch, den anderen zu beherrschen.
Philip K. Dick
Im Sittlichen gibt es keine Ferien.
Richard Rothe
Zu einem geizigen Vater gehört ein verschwenderisches Kind.
Sprichwort