Zitate über Loch

Bis man nicht ein Loch gegraben, einen Baum gepflanzt, ihn gewässert und wachsen lassen hat, hat man nichts geleistet - man redet nur.

Wangari Maathai

Baum Leisten Loch Pflanzen Wachsen

Genmanipulationen: ich glaube an Gott den Menschen...

Anke Maggauer-Kirsche

Mögen alle Völker und Nationen zur Erkenntnis der Liebe Gottes gelangen.

Arnold Janssen

Es ist furchtbar zu fühlen, daß das, was man besitzt, vergeht. Das Hängen am Besitz erklärt sich sogar aus dem Wunsch, zu suchen, ob es nicht doch etwas gibt, was von Dauer wäre.

Comte de Lautréamont

Die Deutschen Ich sag es hier unumwunden: Die Deutschen haben nicht das Pulver erfunden, doch haben sie ihr's unverdrossen, inzwischen total verschossen.

Erhard Blanck

Wir wissen alles, was wir wissen, nur durch Erfahrung, d.h. aus Natur und Geschichte.

Ernest Renan

Gegensätze ziehen sich an. Aber Liebe wird daraus nur, wenn sie sich ergänzen.

Ernst Reinhardt

Wie werter wird mir alle Tage Deine und meine Freundschaft, und wie wohltätig ist sie mir schon gewesen! Ich würde keine dieser Art mehr knüpfen können.

Friedrich Schiller

Volkstum und Sprache sind das Jugendland, darin die Völker wachsen und gedeihen, das Mutterhaus, nach dem sie sehnend schreien, wenn sie verschlagen sind auf fremdem Strand.

Gottfried Keller

Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.

Hans Kasper

Die Natur ist einfach.

Isaac Newton

Wer zu vielen sprechen will, muß sich zu mäßigen wissen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Genies kommen nie in Kollisionen, die Charaktere sehr oft. Das Genie muß im höchsten Grade tolerant sein; denn die Idee kann sich unendlich vervielfältigen, ohne daß die Formen, in denen sie erscheint, sich gegenseitig begrenzen. Nur Künstler, in denen das Talent das Genie überwiegt, sind streitsüchtig.

Karl W.F. Solger

Seit Einführung des Rettungsschusses drückt der deutsche Polizist gern ein Auge zu.

Karlheinz Deschner

Der Sinn des Staates muss sein, die schaffenden Kräfte eines Volkes zu wecken, zusammenzuführen, zu pflegen und zu schützen.

Konrad Adenauer

Wer sich langweilt, sollte seine Gedanken auf Trab bringen.

Liisa Hyttinen

Alle Menschen aller Zeiten wurzelten in dem schmutzigen Boden des Eigennutzes; aber mit Stamm, Zweigen, Blüten und Früchten erhoben sie sich über die Erde und lebten im reinen Elemente, höher oder niederer wachsend, je nach Samen, Witterung und Jahreszeit, Himmelstrich und Pflege - aber alle nach dem Himmel strebend.

Ludwig Börne

Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.

Otto Rehhagel

Ein Leben ist dann glücklich, wenn es dem Menschen gelingt, seine Liebesfähigkeit neu zu entfalten.

Peter Lauster

Harte Arbeit zeigt den Charakter der Menschen: Einige krempeln die Ärmel hoch, einige lehnen sich auf und andere erscheinen gar nicht erst.

Sam Ewing

Was ihr nicht tut mit Lust, gedeiht euch nicht.

William Shakespeare