Die Freiheit der Auswahl ist ein fundamentales Recht. Je freier kompetente Mitarbeiter bei Managemententscheidungen sind, desto zufriedener und leistungsfähiger werden sie sein.
Warren Avis
Zum Richten sind wir nicht da, sondern zum Beten und Arbeiten.
Adolph Kolping
Es fällt Eltern schwer sich nicht selbst im Gesicht ihres Kindes zu sehen
Anke Maggauer-Kirsche
Nachts zeigt die Frau ihr wahres Gesicht. Tagsüber trägt sie es unter dem Make-up.
Bruno Ziegler
Wie erobere ich eine Frau? Handstand, Kopfstand, Kontostand und – Ehestand...
Elmar Kupke
Wer keinen Zaun in seinem inneren Garten hat, bei dem trampeln alle herein.
Emil Oesch
Wie sagt man jemandem, der nicht zuhören kann, dass er nicht zuhören kann?
Ernst Ferstl
Glückskinder sind Menschen, die alles schaffen. Pechvögel sind Menschen, die von allem geschafft werden.
Eugéne Labiche
Die Frau war Gottes zweiter Fehler.
Friedrich Nietzsche
Verlange von dir selber viel und sprich zu dir: Ich will – ich soll! Den andern aber hilf ans Ziel und sei im Fordern rücksichtsvoll.
Heinrich Hoffmann
Ein Gentleman, der dein Hab und Gut vor dem Zugriff deiner Feinde bewahrt hat und es selbst behält.
Henry Peter Brougham
Am Leben zu sein ist auf gewisse Weise schon ein Kampf gegen die Ungerechtigkeit.
John Malkovich
Warum Vögel den Menschen nie verstehen werden? Körner im Winter - Vogelscheuchen im Sommer.
Markus M. Ronner
Klinsmann ist aus meiner Sicht für diese Position der falsche Mann.
Michael Palme
Der Steuerzahler rettet den Sparer, und das ist gut so.
Prof. Dr. Peter Bofinger
Lang suchst du, bist du einen Guten findest.
Publilius Syrus
Manche Narren setzen zu Fasching ihre Masken ab.
Stefan Schütz
Rabbi Jochanan, Berokas Sohn, sagte: Wer den Namen Gottes im Verborgenen entweiht, den trifft die Vergeltung vor aller Augen, und es ist einerlei, ob es durch Irrtum oder aus Vermessenheit geschah.
Talmud
Wer nichts mehr wünscht, besitzt alles.
Teresa von Ávila
Gehe stets mit offenen Augen durch das Leben und benutze dabei immer Dein Gehirn!
Werner Braun
Die Geburt ist die erste und festeste historische Schranke, welche das Einzelwesen gefangen hält, damit ihm fürs ganze Leben die Lehre im Gedächtnis bleibe, daß das menschliche Streben an geschichtlichen Vorbedingungen hängt, über die Keiner hinaus kann und auf welcher er, als auf etwas Gegebenes, weiterbauen muß.
Wilhelm Heinrich Riehl