Zitate über Grab

Der wahren Liebe Feuerprobe ist das Grab. Hier offenbart die Leidenschaft der Seele ihre Übermacht über die Triebe rein anmalischer Zuneigung.

Washington Irving

Grab Offenbaren Trieb Zuneigung Übermacht

Die Schönheit ist wie eine Blume, heute vor dem Busen, morgen vor dem Besen.

Abraham a Sancta Clara

Die Feindschaft von Volk zu Volk hat nur unklare, unbestimmbare Voraussetzungen... Der Völkerhaß ist künstlich geschaffen und dient nur zum Vorteile der verabscheuungswürdigsten Elemente.

Anatole France

Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern seine Vorstellungskraft.

Émile Coué

Probleme werden am bsten dadurch gelöst, indem man sie erkennt, bevor sie zu Problemen werden.

Erich Zahn

Schauen zwei in denselben Himmel, betrachten sie kaum denselben Stern.

Franz Christoph Schiermeyer

Dagmar Schimpanski sieht ein bisschen aus wie Robin Williams als Mrs. Doubtfire.

Harald Schmidt

Die Musik bei einem Hochzeitszug erinnert mich immer an die Musik von Soldaten, die in den Krieg ziehen.

Heinrich Heine

Wer Gott schaut, stirbt.

Henrik Johan Ibsen

Glücklich ist, wer seine Wünsche in das rechte Verhältnis zu seinen Mitteln zu bringen vermag.

Johann Heinrich Pestalozzi

Aus aller Ordnung entsteht zuletzt Pedanterie; um diese los zu werden, zerstört man jene, und es geht eine Zeit hin, bis man gewahr wird, daß man wieder Ordnung machen müsse.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Liebe spielt im Leben der Männer, die dazu bestimmt sind, etwas Großes zu leisten, eine untergeordnete Stelle.

John Knittel

Das Wohlanständige des Zusammenlebens, die manchen kleinen Rücksichten des Schicklichen, das stete Beobachten der Form sind wesentliche Bedingungen im Eheleben.

Karl Gutzkow

Früher war ich oft amoralisch entrüstet. Aber die Sittlichkeit nimmt rings überhand, und man gibt es auf.

Karl Kraus

Der Mensch kritisiert meist das, was er selbst nicht besser kann.

Klaus Zankl

Alle Kunst ist Entwicklung von Vorstellungen, wie alles Denken Entwicklung von Begriffen ist.

Konrad Fiedler

Gute Lehren haben wir genug, aber wenig gute Lehrer.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nicht die Natur, nur der Mensch kennt Erbarmen, aber nicht oft läßt er es walten.

Ludwig Anzengruber

Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.

Matthäus

Man vergesse nie, daß die Menschen noch einmal so viel wünschen, als sie auszuführen imstande sind.

Maximilien de Béthune, duc de Sully

Er schrieb immer auf liniertem Briefpapier, damit die Adressaten zwischen den Zeilen lesen konnten.

Ulrich Erckenbrecht