Technologie muß man nicht bekämpfen, sondern beherrschen.
Wau Holland
Es gibt Menschen die kommen nie ganz auf die Erde
Anke Maggauer-Kirsche
Wir passen uns ans das Leben an, anstatt das Leben zu Leben, das zu uns passt.
Anonym
Freiheit! Du bist das Brot, jedem Stand, jedem Alter, jedem Bedürfnis. Brot ist des Körpers Nahrung und Freiheit Seelenspeise.
August von Kotzebue
Wohl den Menschen, die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen.
Bibel
Was wird, vergeht.
Buddha
Auch der armseligste Mensch, mag er noch so eingeschüchtert und heruntergekommen sein, ist ein Mensch und unser Bruder.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Lieber noch ein wenig zähneklappern als Götzen anbeten! – so will's meine Art.
Friedrich Nietzsche
Entschuldigt vielmal, Freunde, ich kenne viele farbenprächtige Theorien, aber nur eine graue Praxis.
Gerd W. Heyse
Der Mensch sollte ihnen mit Rücksicht begegnen, seinen Sammeltrieb mäßigen und sie keineswegs mutwillig zerstören, auch wenn sie ihm alt, unbekannt, ungenießbar oder giftig erscheinen.
Gottfried Amann
Welche Naivität in der Treue! In der Untreue, welche Ehrlichkeit!
Heinrich Heine
Jetzt kommt das Geheimnis.
Henry Ward Beecher
Wenn es etwas gibt, was dich behindert, so befreie dich davon oder schlag es nieder!
Lucius Annaeus Seneca
Eigne Fehler verkennen sich besser.
Manfred Hinrich
Auch Krieg ist eine Form von Abrüstung.
Markus M. Ronner
Alle Geschöpfe sind Gottes Familie.
Mohammed
Je länger einer von seiner Ehre spricht, desto schneller zähle man seine Löffel.
Ralph Waldo Emerson
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Seltsam, wie schwer es ist, sogar in leeren Köpfen, ein Echo hervorzurufen.
Stanislaw Jerzy Lec
Wie schwer ist es, die Höhe zu erklimmen, von wo des Ruhmes stolzer Tempel glänzt.
Thomas Hobbes
Jedem ist seine Zeit zugewiesen.
Vergil