Verändere die Betrachtungsweise von Dingen und die Dinge, die du betrachtest, werden sich ändern.
Wayne Dyer
Mit dem Geld, das man in seine Laster steckt, könnte man zwei Kinder großziehen.
Benjamin Franklin
Es ist falsch zu glauben, das öffentliche Wohl könne eine Ungerechtigkeit befehlen.
Caritat de Condorcet
Schlaflose Nächte sind oft ein sehr großer Segen, eine rechte Gnade Gottes, wenn man sie recht benutzt. Sie sind das einzige Mittel in manchen zu sehr bewegten und zerfahrenen Leben, um zu einer Besinnung über sich selbst zu gelangen und Gottes Stimme, die unter dem Geräusch des Tages nicht vernehmbar war, zu hören.
Carl Hilty
Die Wüste ist der Einzige Ort, an dem man nur nach Gott sucht, weil dort auch das Bier fehlt...
Elmar Kupke
Eifersucht macht scharfsinnig und blind.
Emanuel Geibel
Wer sein Leben dem Zufall überläßt, darf sich nicht wundern, wenn ihn das Leben zufälligerweise über läßt.
Ernst Ferstl
Die Sprache der Wahrheit ist einfach.
Euripides
Es ist nicht leicht, die Rechte auszuüben und alle Lasten eines Monarchen nach bestem Können und Gewissen zu tragen, ohne allein die Verantwortung zu übernehmen.
Friedrich III.
Wie unterscheidet sich Grobheit von Biederkeit? Leichtlich, denn jenen fehlen die Grazien stets, diese verlassen sie nie.
Friedrich Schiller
Auch in betreff des Adels werden wir im Laufe einiger Zeit die Erfahrung machen, daß die "bonne société" aufhören wird, die "bonne société" zu sein, sobald der gute Bürgersmann nicht mehr die Güte hat, sie für die "bonne société" zu halten.
Heinrich Heine
Das Hören ist der Ursprung der vernünftigen Seele, und die Vernunft spricht mit dem Klang, und der Klang ist gleichsam Denken, und das Wort ist gleichsam Werk.
Hildegard von Bingen
Dies ist das einzige Land, in dem diejenigen, die Erfolg haben und Werte schaffen, deswegen vor Gericht gestellt werden.
Josef Ackermann
Alle Freude, alles Glück, daß wir außen empfinden, ist eine Widerspiegelung unseres wahren inneren Selbst, die dann entsteht, wenn wir in einer Sache völlig aufgehen.
Kirpal Singh
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.
Kurt Tucholsky
Um einen Staat zu beurteilen, muß man seine Gefängnisse von innen ansehen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich meine, dass der Markt an sich sozial ist, nicht dass er sozial gemacht werden muß.
Ludwig Erhard
Eine Idee wird gelebt oder getötet.
Manfred Hinrich
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
Martin Luther
Höflichkeit ist der Sicherheitsabstand, den vernünftige Menschen einhalten.
Maurice Chevalier
Hunderte können, was ich nicht kann. Tausende können, was ich nicht kann. Millionen können, was ich nicht kann. Einer kann, was ich nicht kann. Na und?
Wolfgang J. Reus