Die Agenda 2010 ist richtig und muss umgesetzt werden.
Wendelin Wiedeking
Das Wissen hat Grenzen, das Denken nicht!
Albert Schweitzer
Alle Bücher sind entweder Träume oder Schwerter. Mit Worten kann man schneiden oder betäuben.
Amy Lowell
Die Leichtathletik stirbt in Amerika.
Carl Lewis
Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.
Christoph Lehmann
Der Leib zerbricht wie Ton; zur Festung Denken mache! Mit Weisheitsschwert erschlag' den Mar und halte Wache! (40. Vers)
Dhammapada
Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.
Edgar Allan Poe
Die Ehe ist ein Gefängnis, in dem sich wenigstens die Zelle frei bewegen darf.
Elmar Kupke
Ströme des Mitleids, mit denen man ein Herz begießt, in welchem die Liebe gestorben ist, sind nicht mehr im Stande auch nur ein Blättchen der Wunderblume hervorzutreiben, die sich freiwillig erschließen muß, um Himmel und Erde mit ihrem Dufte zu erfüllen.
Ernst von Wildenbruch
Die Zeit entlarvt den Bösen.
Euripides
Wenn zwei starke Mannschaften aufeinander treffen, können auch schon mal keine Tore fallen. Es ist ja nicht das erste 0:0 in der Bundesliga-Geschichte.
Fredi Bobic
Man muß Geduld mit unserer Schwachheit haben.
Friedrich Schiller
Alles für das Volk, nichts für mich.
Hadrian
Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.
Hans Arndt
Es lebe die Freiheit.
Hans Scholl
Fresser und Säufer verstehen nichts vom Essen und vom Trinken.
Jean Anthelme Brillat-Savarin
Wenn Paulus sagt: Gehorcht der Obrigkeit, denn sie ist Gottes Ordnung, so spricht dies eine ungeheure Kultur aus, die wohl auf keinem früheren Weg als dem christlichen erreicht werden konnte.
Johann Wolfgang von Goethe
Der christliche Sozialismus ist nur das Weihwasser, womit der Pfaffe den Ärger der Aristokraten einsegnet.
Karl Marx
Das wahre Ziel ist, die Gesellschaft auf einer Grundlage neu aufzurichten, die die Armut ausschließt.
Oscar Wilde
Die Ungerechtigkeit ist ein stinkendes Kraut! Rottet es aus!
Robert Merle
Ich hatte viele Freunde, die mir zum Fallen halfen, beim Aufstehen jedoch war ich ganz allein, so daß ich staune, daß ich nicht für immer liegenblieb.
Teresa von Ávila