Ein einziger Mensch auf Gottes Seite ergibt bereits eine Mehrheit.
Wendell Phillips
In meine Hand nahm ich das Schwert, das mir gegeben, und ich lernte, es zu benutzen.
Ägyptisches Totenbuch
Ausländisch: aus einem anderen, zweitklassigen Land.
Ambrose Bierce
Die Ungewißheit unserer Zukunft verleiht der Gegenwart ihren Wert.
Arthur von Lüttwitz
Du wirst immer von Dingen angezogen, die dich verändern werden.
Chris Griscom
Am unerträglichsten sind jene, die für Minuten Geist haben und stundenlang damit glänzen wollen.
Emanuel Wertheimer
Sorgenfreies Leben? Hast du kein Geld, hast du Sorgen. Hast du Geld, hast du Sorgen.
Erhard Blanck
Wenn wir andere ändern wollen, dürfen wir ihnen auch nicht böse sein, wenn sie uns ändern wollen.
Ernst Ferstl
Nichts fordert so viel Genie als ein Werk, wo man die ersten Wahrheiten der Fassungskraft schwerfälliger Menschen anpassen muß.
François Fénelon
Johannes Paul II. ist immer mehr zu einem unbarmherzigen geistigen Diktator geworden, der Diskussionen unterdrückt, Theologen schikaniert und Bischöfe eiskalt diszipliniert.
Hans Küng
Wer Fehler finden will, findet sie auch im Paradies.
Henry David Thoreau
Neben Coca-Cola sind die Blue Jeans der einzige strahlende Sieg Amerikas nach dem Zweiten Weltkrieg.
Horst Krüger
Wahre Kunst bleibt unvergänglich.
Ludwig van Beethoven
Beim ersten Kuß wird eine neue Welt dir aufgetan, mit ihm fährt Leben in tausend Strahlen in dein entzücktes Herz.
Novalis
Zur Freiheit gehören die Krisen der Freiheit.
Ralf Dahrendorf
Die unsichtbare geistige Welt ist nicht bloß eine für uns unsichtbare, sondern eine überhaupt sinnlich schlechthin unwahrnehmbare.
Richard Rothe
Das Alltägliche in seiner Nüchternheit ist ein Segen und kein Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen orginell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.
Sigismund von Radecki
Besser da läuft er, als da hängt er.
Sprichwort
Lieber mehr essen, als zu wenig trinken.
Die Kirche verordnet den Glauben wie Medizin, die Risiken und Nebenwirkungen verheimlicht sie indessen.
Thomas Häntsch
Wehe denen, die aus der Geschichte nichts lernen.
Walther Rathenau