Unterschied in religiösen Fragen macht mehr Streit, als politische Partei-Unterschiede. –
Wendell Phillips
Die Natur ist das weiseste Buch mit schönen Lehren auf jedem Blatt.
Adam Oehlenschläger
Die Kunst des Führens besteht darin, den eigenen Willen nicht gegen Widerstreben, sondern mit Zustimmung der Geführten durchzusetzen, sonst handelt es sich um Herrschaft.
Bernhard Bueb
Anmut und Schönheit entzücken das Auge, doch mehr als beiden, die Blumen des Feldes.
Bibel
Die Vorstellung vollkommener Märkte entspricht einfach nicht der Realität: nicht auf dem Arbeitsmarkt und genauso wenig bei der Partnerwahl oder der Parkplatzsuche.
Dale Mortensen
Wer auf das Glück wartet, ist nicht Unternehmer, sondern Spieler.
Erich Sixt
Das goldene Vlies der Selbstgenügsamkeit schützt gegen Prügel, aber nicht gegen Nadelstiche.
Friedrich Nietzsche
Am besten wäre es ohnehin, in Hinblick auf das Frauenproblem orientalisch zu denken und die Weiber in den Käfig zu sperren.
Die Geschichte ist in gewisser Weise wie ein großer Kleiderschrank, in dem man herumwühlt, um das zu jeder Gelegenheit Passende zu finden.
Gordon A. Craig
In kritischen Lagen soll man nicht Sündenböcke suchen sondern einen Ausweg.
Hanna Suchocka
Früher hatten wir eine kultur – heute haben wir eine zivilsation.
Harald Schmid
Tue eine Sache zu einer Zeit.
Kirpal Singh
Für den Gelehrten ist schon das Umgießen seiner Forschungen in verständliche Worte etwas seiner ursprünglichen Aufgabe Fremdes.
Kurt Breysig
Gott sei dank bin ich Punk!
Nina Hagen
Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus.
Oscar Wilde
Wichtig ist nur das Woher und Wohin! Das aber ist Gott.
Paul Ernst
Ein gutes Wort Find'r seinen Ort; Noch mehr Oerter Finden – Wörter.
Peter Sirius
Eitelkeit ist nur tragisch, wenn man nichts hat, worauf man eitel sein kann.
Peter Ustinov
Die Erbarmungsloseste Waffe ist die gelassen Darlegung der Fakten.
Raymond Barre
Der junge Fontane hatte sich ein möbliertes Zimmer gemietet. Am ersten Morgen nach dem Frühstück sagte er zu seiner Wirtin:' Wenn das heute früh Kaffee war, dann möchte ich von morgen ab Tee. Wenn es aber Tee war, dann bitte von jetzt ab Kaffee.
Theodor Fontane
Was war ich doch für ein braves kirchentreues Schaf. Ich bin immer nur hinterhergelaufen und habe nur gegrast, wo es mir ausdrücklich erlaubt war. Wie genügsam war ich doch all diese Jahre. Das dürftigste Futter war mir schon gut genug. Wiederkäuen war meine wichtigste Beschäftigung. Nichts als Wiederkäuen! Und was gab es da nicht alles zum Wiederkauen! Schluss damit! Ich bin kein Wiederkäuer! Kein dummes Schaf! Diese Zeiten sind vorbei.
Willibald Glas