Wir betreten Rom in einer erhöhten Verfassung des Gemüts, wie keine andere Stadt des Erdkreises sie unserer Natur abzunötigen vermöchte. Und etwas von dieser Verfassung wird für immer zurückbleiben.
Werner Bergengruen
Eine törichte Frau bricht die Kraft; aber eine verständnisvolle verdoppelt sie.
Adolf Wilhelm Ferdinand Damaschke
Der Mensch hat das Auto erfunden, um bequem sitzend im Stau zu stehen.
Andrzej Majewski
Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.
Aristoteles
Nein hat einen kalten Atem.
August Pauly
Als ich auf dem Podium stand, fühlte ich mich richtig schlecht und diese Nationalhymnen gingen eine Ewigkeit. Ich wünschte, dass sie schneller werden würden oder wir einen Stuhl erhalten würden.
David Coulthard
Des Menschen Glück ist nicht an seine Kraft, sondern an seine Laune geknüpft.
Friedrich Hebbel
Der Gedanke an den Selbstmord ist ein starkes Trostmittel: mit ihm kommt man gut über manche böse Nacht hinweg.
Friedrich Nietzsche
Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, das halte fest mit deinem ganzen Herzen. Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft.
Friedrich Schiller
Die meisten Menschen führen ein Leben in stiller Verzweiflung.
Henry David Thoreau
Wenn eine Frau zu allem ja und amen sagt, dann ist es bestimmt Ihre eigene Hochzeit.
Jerry Lewis
Das ist eben das Unglück der Könige, daß sie die Wahrheit nicht hören wollen.
Johann Jacoby
Die Welt ist schön. Es gibt zwar lauter Unzufriedene drauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr ist's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der Mensch, der mit allem zufrieden ist; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt, weil aber kein Mensch alles hat, drum sind s' alle unzufrieden.
Johann Nestroy
In jeder großen Trennung liegt ein Keim von Wahnsinn; man muss sich hüten, ihn nachdenklich auszubrüten und zu pflegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie ein Athlet auf die Vemehrung seiner Muskeln bedacht ist, so müssen wir auf die Vemehrung der Liebe oder zumindest auf die Verringerung von Bosheit und Lüge bedacht sein, dann gelängen wir zu einem erfüllten, frohen Leben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nichts Neues unter der Sonne. Alte Komödien, neue Komödianten.
Ludwig Aurbacher
Was unserer Sehnsucht unerreichbar bleibt, wird uns zum Tod.
Luise Bähr
Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?
Marie von Ebner-Eschenbach
Denn das Denken und Sein ist ein und dasselbe.
Parmenides von Elea
Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann.
Richard von Weizsäcker
Wer am Bahndamm wohnt, kann sich Phon schreiben.
Werner Mitsch