Werner Braun Zitate

Wenn Dich der von Dir geliebte Mensch verläßt, dann hat er Dich nicht verdient. Sei nicht traurig, sondern denke: Jetzt bin ich frei, um denjenigen zu suchen, der mich wirklich liebt, mich verdient und mich zu schätzen weiß.

Werner Braun

Lieben Schätzen Suchen Verdienen Verlassen

Von einer naiven Einfachheit gelangen wir zu einer tieferen Einfachheit.

Albert Schweitzer

Um demütig zu werden, muß man die Moralität höher als alles andere schätzen und fühlen, daß man eine vollkommene Sittlichkeit nicht besitzt; man muß die Schwächen des eigenen Herzens ergründet und begriffen haben, daß im Vergleich zu dem, was uns mangelt, die Vorzüge, die wir besitzen, gar nichts sind.

Albertine Necker de Saussure

Wenn nichts auf dem Spiel steht, kann man alles aufs Spiel setzen.

Anonym

Bei der Rückkehr zur Natur ist es nicht leicht, sich einen Weg durch die Menge derer zu bahnen, die in die umgekehrte Richtung streben...

Arthur Feldmann

Menschliche Beziehungen, die auf großem Fuße eingerichtet waren, lassen sich nur unter schmerzlichen und beschämenden Opfern in kleinem Stile weiterführen; und klüger ist der Entschluß, seinen gemeinsamen seelischen Haushalt einfach aufzulösen, als der Versuch, ihn mühselig zu beschränken.

Arthur Schnitzler

Vergangene Liebe ist bloß Erinnerung. Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch. Nur in der Gegenwart, im Hier und Heute, können wir wirklich lieben.

Buddha

Auf des eignen Lebens Bahnen Schau nur unbestochnen Blicks, Und die Fäden des Geschicks Wirst du auch im Weltlauf ahnen.

Emanuel Geibel

Wo nichts ist, fällt's schwer zu rauben.

Friedrich von Flotow

Denk an dich selbst nicht viel, Nur Gott dein Vorwurf sei. Wer immer sich beschaut, Wird drum von sich nicht frei.

Gerhard Tersteegen

Es ist leichter, die erste Begierde zu unterdrücken, als allen folgenden Genüge zu leisten.

Jean Paul

Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert.

Maurice Couve de Murville

Durch die vielen Zugverspätungen wirkt das Land viel größer.

Michael Richter

Kleinigkeiten machen immer die grösste Mühe.

Oscar Wilde

Gottes Liebe ist machtlos, wenn sie nicht heute Mensch werden kann, heute Fleisch und Blut annehmen kann in dir und in mir und in unzähligen anderen.

Phil Bosmans

Für mich existiert das Volk erst in dem Moment, wo es Publikum wird.

Richard Strauß

Mit etwas Geschick kann man aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden eine Treppe bauen.

Robert Lembke

Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, die sind das Glück und sind die Welt.

Theodor Fontane

Die politischen Führer sind nicht unfehlbar. Vier Augen sehen mehr als zwei - das ist eine Lehre, die ich durch politische Erfahrung und historisches Studium gewonnen habe. Daher stammt auch die Begründung des parlamentarischen und überhaupt des demokratischen Regimes. Unfehlbarkeit ist eine Äußerung von Unbildung und Halbbildung.

Thomas Garrigue Masaryk

Sympathische Könige erkennt man daran, dass sie ab und zu einen in der Krone haben.

Werner Mitsch

Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte.

William Shakespeare