Zitate über Fördern

Nur sehr selbstsichere Menschen sind ohne Haß, Neid und Eifersucht. Daher sollte bei der Erziehung vor allem auch das Selbstvertrauen gefördert werden.

Werner Braun

Eifersucht Erziehung Fördern Neid Selbstvertrauen

Es kann ja nicht immer so bleiben Hier unter dem wechselnden Mond.

August von Kotzebue

Erkenne erst alle Sterne und das Letzte, dann kannst du zweifeln, bis dahin ist alles möglich.

Bettina von Arnim

Es ist nicht jeder Mensch geboren, frei zu sein, denn es gibt Personen, die vortrefflich sind, wenn sie dienen und gehorchen müssen und unbrauchbar, wie sie in freier Selbstbestimmung handeln sollen – Männer so wie Frauen.

Fanny Lewald

Unser ganzes Wissen läuft endlich, wie alle Weltweise übereinkommen, auf eine konventionelle Täuschung hinaus, mit welcher jedoch die strengste Wahrheit bestehen kann.

Friedrich Schiller

Was uns die Geschichte immer wieder lehrt, ist, daß die Kleinen stets durch die Torheiten der Großen leiden.

Jean de La Fontaine

Was ich nicht kann, das laß' ich bleiben, Sprach Peter Squenz, mit sich vergnügt; Ich konnte niemals Prosa schreiben. Beweist sein Vers nicht, daß er lügt?

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Heilig sei dir der Tag; doch schätze das Leben nicht höher ein als ein anderes Gut, und alle Güter sind trüglich.

Johann Wolfgang von Goethe

Es kann kein Fehler sein, wenn man sich seiner Kraft bewußt ist.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es ist immer ein edler Geist, der in eigenem tiefsten Elend neidlos auf das Glück seiner Freunde schauen kann.

Ludwig Habicht

Mathematik ist nackte Logik.

Manfred Hinrich

Die List ist ein Doppelagent der Lüge und der Wahrheit.

Manfred Hinrich

Von einer Frau, die gefallen soll, kann man nicht auch noch erwarten, daß sie ehrlich ist.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gott kam durch die Hintertür in diese Welt.

Martin Luther

In einer Schlacht zahlt immer der Gewinner den Preis.

Napoléon Bonaparte

Ausspruch eines Ministers: Man darf Reformen nicht überstürzen; viel mehr muß man der Regierung Zeit lassen, das, was sie versprach, auch zu vergessen.

Otto Weiß

Wer schläft, der sündigt nicht

Sprichwort

Lastenausgleich: der eine nahm die Schuld auf sich, der andere die Sühne.

Wieslaw Brudzinski

Das Gewissen ist das innere Urteil, wodurch der Mensch nach reifer Überlegung das, was er innerlich für wahr und recht erkannt, auf sein Leben, auf seine Handlungen anwendet, und nach welchem er dann zur Ausführung schreitet.

Wilhelm Freiherr von Ketteler

Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten und die Nationalökonomie im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen.

Wilhelm Röpke

Alles ist volkseigen, sogar das, was es nicht gibt.

Wolfgang Mocker