Zeit und Hoffnung, Schlaf und Träume, Humor und unser Wille überwinden jede Trauer.
Werner Braun
Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.
Adhemar
Sehend ertragen kann nur die Liebe
Anke Maggauer-Kirsche
Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
Aristoteles
Hadre nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Bibel
Das Wort ist wie Wasser, es wird immer einen Weg finden, um zum Meer zu gelangen, wo immer es auch entspringt, und wenn es tausend Jahre dauert, am Ende fließt es ins Meer.
Boualem Sansal
Die Hölle des Portiers: Zwischen zwei Verbindungstüren eingeklemmt.
Emil Baschnonga
Wir stellen uns oft die gleichen Fragen, unsere Antworten aber gleichen sich nur selten.
Ernst Ferstl
Wie bei Kleidung gibt es nichts Verführerischeres als ein Auto, das zur Persönlichkeit des Fahrers passt.
Giorgio Armani
Die meisten Menschen legen, wenn sie sich gesellig treffen, auf Nachschenken viel mehr Wert als auf Nachdenken.
Gregor Brand
Wenn eine Frau den Namen eines Mannes nur zweimal täglich ausspricht, so kann vielleicht Ungewißheit drüber obwalten, was für Gefühle sie ihm entgegenbringt; aber dreimal? Oh! Oh!
Honore de Balzac
Wer nicht viel tragen kann, viel wohltun, viel vergeben, versteht die Weisheit nicht, und nicht die Kunst zu leben.
Johann Caspar Lavater
Bei Spitzfindigkeiten deines Gesprächspartners, hüte dich, ins Wort zu fallen.
Jürgen Wilbert
Der Garten ist ein Verlag, der keine Arbeit ablehnt.
Manfred Hinrich
Gott gehört die Welt, und er gibt sie den Mutigen zum Erbe.
Mohammed
Einen Teeladen in einem Bier-Land zu führen – das ist wahre Angabe.
Pavel Kosorin
Dem großen Haufen zu gefallen ist nichts anderes, als dem Weisen zu mißfallen.
Plutarch
Oh Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt. Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden, aber nicht durch dich selbst.
Theodor Fontane
Ach! Wie süß träumt man die frühen Stunden, wo man von der Mutterliebe lebt.
Theodor Körner
Es sind also nicht die sogenannten Missbräuche wirtschaftlicher Macht zu bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht selbst.
Walter Eucken
Niemand könnte daran hindern, daß nicht Deutschland auch ein erobernder Staat würde, was kein ächter Deutscher wollen kann; da man bis jetzt wohl weiß, welche bedeutende Vorzüge in geistiger und wissenschaftlicher Bildung die deutsche Nation, solange sie keine politische Richtung nach außen hatte, erreicht hat, aber es noch unausgemacht ist, wie eine solche Richtung auch in dieser Rücksicht wirken würde.
Wilhelm von Humboldt