Die wahre Stärke unseres Landes wird sich immer daran messen, wie gut es den Schwachen geht.
Werner Faymann
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
Abraham Lincoln
Daß die Wünsche der Menschen hauptsächlich auf Geld gerichtet sind, wird ihnen oft zum Vorwurf gemacht, jedoch ist es wohl natürlich.
Arthur Schopenhauer
Ein Kunstwerk schön finden heißt, den Menschen lieben, der es hervorbrachte.
Christian Morgenstern
Stuttgart ist unverstellt, ganz anders als beispielsweise München. München ist eine tolle Stadt, aber du begegnest dort viel mehr Menschen, die nur ihre Fassade zeigen. In Stuttgart hast du Porsche und Bosch, hier wird gearbeitet, und es geht bodenständig und nicht versnobt zu.
Eric Gauthier
Veränderung ist angenehm und der menschlichen Natur notwendig, wenn sie auch zum Schlimmeren führt.
Ewald von Kleist-Schmenzin
Was nicht ist, das kann noch werden; kurz und rasch ist Heldenbrauch; was ein anderer kann auf Erden, ei, bei Gott, das kann ich auch.
Franz Grillparzer
Ein einziger freudloser Mensch genügt schon, um einem ganzen Hausstande dauernden Mißmut und trüben Himmel zu machen; und nur durch ein Wunder geschieht es, daß dieser eine fehlt! Das Glück ist lange nicht so eine ansteckende Krankheit – woher kommt das?
Friedrich Nietzsche
Was kann das Totenreich gestatten? Nein! Lebend muss man fröhlich sein. Dort herzen wir nur kalte Schatten; Dort trinkt man Wasser und nicht Wein.
Friedrich von Hagedorn
Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten
Helmut Kohl
Zusammen schweigen können, ist die höchste Blüte der Geselligkeit.
Isolde Kurz
Wir schwachen Menschen finden das nur des Erlangens wert, wonach wir viele streben sehen – !
Karl Gutzkow
Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.
Lü Buwei
Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.
Martin Luther
Glück ist gesättigter Stolz.
Michail Jurjewitsch Lermontow
Weder als Mensch noch als Glied der sozialen Ordnung muss man mehr sein wollen, als man kann.
Nicolas Chamfort
Wahrheiten der Metaphysik sind Maskenwahrheiten.
Oscar Wilde
Der Träge Ist wer zum Glücke selbst zu faul, Was der verdient? Ich denke – Prügel. Gebratne Tauben fliegen ihm ins Maul, Er stöhnt: Mir steht der Sinn nicht nach Geflügel!
Rudolf Presber
Nur Frau zu sein, um anders zu sein, reicht nicht aus.
Ségolène Royal
Weiße Pferde brauchen viel Streu.
Sprichwort
Die Tragik des 20. Jahrhunderts liegt darin, daß es nicht möglich war, die Theorien von Karl Marx zuerst an Mäusen auszuprobieren.
Stanisław Lem