Zitate über Beneiden

Ich beneide immer alle Leute, die fließend sprechen, also flüssig, wie unsere Politiker, meistens sogar überflüssig. Aber ich kann eben nicht so schnell sprechen. Ich muss so oft über das nachdenken, was ich sage. Das hält natürlich kolossal auf.

Werner Finck

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Verstand ist wie Spargel; zu groß gewachsen, taugt er nichts.

Aleksander Swietochowski

Die Welt ist eine Tafel, noch viel ist unbeschrieben.

August von Platen-Hallermünde

Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

Bibel

Für mich war das Filmfestival Cannes immer ein Albtraum. Aber ich stürzte mich ins kalte Wasser. Ich wurde das Starlet vom Dienst, das aufsteigende Sternchen, das barfuß herum lief.

Brigitte Bardot

Nicht, wie der Nächste geirrt, oder was er versäumt hat, betrachte. Schaue auf dich und sieh, was du selbst getan und versäumt hast.

Buddha

Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.

François de La Rochefoucauld

Frei ist, wer in Ketten tanzen kann.

Friedrich Nietzsche

Lob und Tadel Einen ungerechten Tadel Kann ein Mensch mit Seelenadel Leichter tragen als ein Lob, Daß ihn unverdient erhob.

Friedrich Pesendorfer

Schon mancher Nagel ward in den Kopf unserer Illusion getrieben.

Hanspeter Rings

Weit geduldiger als der Franzose erträgt der Engländer den Anblick einer bevorrechteten Aristokratie.

Heinrich Heine

Es mag sein, dass ich meine Ziele nie erreichen werde, aber ich kann sie anschauen, mich an ihnen erfreuen und sehen, wohin sie mich leiten.

Louisa May Alcott

Warum schreit die Mode so, sie kommt doch nicht aus der Mode.

Manfred Hinrich

Was sind wir doch? Was haben wir auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir allein gegeben werd?

Paul Gerhardt

O mein Geliebter – in die Kissen Bet' ich nach dir, ins Firmament!

Richard Dehmel

Borg dir Probleme, wenn es dich danach drängt; aber leihe sie nicht deinen Mitmenschen.

Rudyard Kipling

Der Partner hat auch seine Existenzberechtigung.

Savielly Tartakower

Ein böses Ohr hört immer zu.

Sprichwort

Der Staatshaushalt ist ein Haushalt, in dem alle essen möchten, aber niemand Geschirr spülen will.

Werner Finck

Was sie heute im Theater aufführen, sind die "Affären" kranke Leute. Wie gesund war so ein Othello!

Wilhelm Raabe

Eine der gefährlichsten Übertreibungen des Gleichheitsprinzips liegt darin, daß man zu geringe Ansprüche an die Tüchtigkeit der Beamten macht, ihre notwendigen Amtsbefugnisse schmälert, ohne allzu häufig mit ihnen wechselt.

Wilhelm Roscher