Zitate über Heil

Es ist ja eine Ironie des Schicksals, dass gerade in dem Lande, wo am meisten Heil gerufen worden ist, so wenig heil geblieben ist.

Werner Finck

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Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.

Anatole France

Ein alter Börsianer kann alles verlieren, nur nicht seine Erfahrung.

André Kostolany

Die Leidenschaft hat für Gefahren nur Spott und für Pflichten kein Gedächtniß.

August von Kotzebue

Idealismus ist die Fähigkeit, die Menschen so zu sehen, wie sie sein könnten, wenn sie nicht so wären, wie sie sind.

Curt Goetz

Irgendwie ist es schon frustrierend, daß gerade jene, in deren Abwesenheit wir ordentlich über sie herziehen, so wenig zu ihrer Entschuldigung zu sagen haben.

Ernst Ferstl

Die kranke Welt entbehrt des Arztes und der allgemeine Tod steht vor der Tür.

Francesco Petrarca

"Nichts ist wahr, alles ist erlaubt" sprach ich mir zu.

Friedrich Nietzsche

Der Betrug ist sozusagen die Seele des gesellschaftlichen Lebens und eine Kunst, ohne die in Wahrheit keine Kunst und kein Talent wenn man nur ihre Wirkung auf die Menschen im Auge hat, vollkommen ist.

Giacomo Leopardi

Das Leben fesselt uns nun mal durch seinen ständigen Wechsel von Gut und Böse.

Honore de Balzac

Wir sind wie Flugzeugkonstrukteure: wir bauen noch, aber das Ding hat schon abgehoben.

Jacques Attali

Sich selber erforschen, um sich selbst zu erkennen, ist das erste Studium.

Johann Michael Sailer

Das Buch ist keine nach Gutdünken zu verändernde Ware: das Auge und die Hand bestimmen Maß und Form.

Kurt Weidemann

Freiheit ist, wenn ein wie Einstein begabtes Kind hungers stirbt und ein Dummkopf eine Milliarde erbt.

Manfred Hinrich

Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen.

Molière

Glück empfangen ist nicht schwer; es andern schenken um so mehr.

Oskar Stock

Die Minute, in der man das zu tun beginnt, was man tun will, ist der Anfang einer wirklich anderen Art des Lebens.

R. Buckminster Fuller

Hände sind nie leer, die sich wirklich reichen.

Rainer Maria Rilke

Das Weibchen der Gattung ist tödlicher als das Männchen.

Rudyard Kipling

Wer auf dem Meer gewesen ist, scheut sich nicht mehr vor Pfützen.

Sprichwort

Ein Kind, Angstkind: zwei Kinder, Spielkinder.

Sprichwort