Deutlich ging für mich der Ellenbogen zur Hand.
Werner Hansch
Verträge sind keine Garantie, dass man sich verträgt. Aber sie festigen den guten Willen, der sie ermöglicht hat.
Ernst Reinhardt
Bitte kein Wort über die Vergangenheit einer Frau in Gegenwart ihres Zukünftigen.
Erwin Koch
Die jungen Menschen von heute sollten gelegentlich daran denken, dass sie die alten Herrschaften von morgen sein werden.
Evelyn Waugh
Kultur ist die Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes.
Friedrich Nietzsche
Will man einen Freund haben, so muß man auch für ihn Krieg führen wollen! Und um Krieg zu führen, muß man ein Feind sein können.
In Gefahr und höchster Not, bringt der Mittelweg den Tod.
Friedrich von Logau
Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
Harald Schmidt
So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.
Honore de Balzac
Gesteht's! Die Dichter des Orients Sind größer als wir des Okzidents. Worin wir sie aber völlig erreichen, Das ist im Haß auf unsresgleichen.
Johann Wolfgang von Goethe
Da gibt es keine Blumen - nur glückliche Blätter.
John Ruskin
Nicht auslegen möchte ich Christi Lehre. Nur eines möchte ich: verbieten, daß sie ausgelegt werde.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Im Anfang träumt ein Ende mit bessrem Neubeginn.
Manfred Hinrich
Auch wenn Friede geschlossen ist, ist es doch nur das Interesse, das ihn erhält.
Oliver Cromwell
Selbstaufopferung ist etwas, das durch ein Gesetz abgeschafft werden sollte. Sie ist so demoralisierend für die Leute, für die man sich aufopfert.
Oscar Wilde
Genau so wenig wie man kann den Gefühlen einer Frau nicht widersprechen kann, kann man den Visionen eines Mannes widersprechen.
Pavel Kosorin
Mein Glaube kennt keine Grenzen.
Roswitha Bloch
Elf Freunde müsst Ihr sein.
Sepp Herberger
Atheismus kann als das Laster der weniger intelligenten Menschen gelten, der Aberglaube aber als das Laster der Toren.
Voltaire
Alles, was wir von der Welt wissen, sind Umschreibungen unserer Unsicherheit.
Wilhelm Raabe
Den Zepter kann nur schwingen, wer ihn in die Hand nimmt.
Wolfgang A. Gogolin
