Wissenschaft wird von Menschen gemacht
Werner Heisenberg
Die frierenden Herzen gegangen Zu Jesus - o Wunder, o Glück , Sie kommen mit brennenden Wangen Vom göttlichen Mahle zurück.
Alfonso Maria di Liguori
Wir verstehen die Zahl, aber nie das Gezählte.
Blaise Pascal
Was für ein träges, ungeistiges Tier ist doch der Mensch, und wie sehr bedarf er großer und größter Schrecken und Trübsale, damit er nicht immer wieder in Schlaf versinke.
Christian Morgenstern
Wer niemanden braucht, ist trotzdem ein Egoist.
Christine Adamek
Gewissenskonflikt: Unser Gewissen ist manchmal ganz und gar nicht unserer Meinung.
Ernst Ferstl
Die Partei darf nie aus den Augen verlieren, dass sie aus Empörung über Unrecht entstanden ist und dass für das, was sie wollte und heute noch will, Menschen gestorben sind.
Hans-Jochen Vogel
So beginnt und endet doch alles in einem Loch.
Heinz Erhardt
Die Kunst soll leben! mit ihr wird das Gute besser und das Schlimmere nimmt man schon hin.
Iwan Sergejewitsch Turgenew
Das richtige Aushängeschild lockt die Kunden an.
Jean de La Fontaine
Wie die Pflanzen zu wachsen belieben, Darin wird jeder Gärtner sich üben; Wo aber des Menschen Wachstum ruht, Dazu jeder selbst das Beste tut.
Johann Wolfgang von Goethe
Übrigens gehorchen die niederen Monaden einer höheren, weil sie eben gehorchen müssen, nicht aber, dass es ihnen besonders zum Vergnügen gereichte. Es geht dieses auch im ganzen sehr natürlich zu.
Sehnsucht nach Vergangenem, nie Gelebtem, ist ein tiefer Schmerz, der niemals heilt.
Katharina Eisenlöffel
Soziale Sicherheit ist gewiss gut und in hohem Maße wünschenswert, aber soziale Sicherheit muss zuerst aus eigener Kraft, aus eigener Leistung und aus eigenem Streben erwachsen.
Ludwig Erhard
Wahrheiten verwunden, zunächst, Lügen lindern, vorerst.
Manfred Hinrich
Die Jüngeren sind auf elektronische Weise altklug geworden.
Matthias Horx
Im Schatten kühler Denkungsart.
Moritz August von Thümmel
Wenn du Gott um etwas bittest, beklage dich nicht, wenn er dir deinen Wunsch erfüllt.
Peter E. Schumacher
Adel sitzt im Gemüte, nicht im Geblüte.
Sprichwort
Ich kann nicht vom Elsass reden, ohne es durch den Magen zu sehen. Die Esskunst ist bei uns ein Teil einer eingeprägten Kultur, eine humanistische Erfahrung.
Tomi Ungerer
Die Wahlen sind frei, kostenlos, manche sagen sogar, sie sind umsonst.
Volker Pispers