Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn.
Werner Kroeber-Riel
Nicht selten kannst du in der Weltgeschichte lesen. Der Weg zur Pflicht sei auch der Pfad zum Ruhm gewesen.
Alfred Tennyson
Was ist der Wert eines Staates, wenn er dir nicht helfen kann, in deinen Nöten?
B. Traven
Bittet, daß ich in seiner Kraft freimütig zu reden vermag, wie es meine Pflicht ist.
Bibel
Dein Duft steigert deine Natürlichkeit bis zur unwiderstehlichen Verführung...
Elmar Kupke
Das gute Ausdrucksvermögen kann sich ein Schriftsteller nur dadurch erhalten, daß er es nicht mißbraucht.
Erich Fried
Etwas wünschen und verlangen. Etwas hoffen muß das Herz, Etwas zu verlieren bangen, Und um etwas fühlen Schmerz.
Friedrich Rückert
Denke dir deine Zeitgenossen, wie sie sein sollten, wenn du auf sie zu wirken hast, aber denke sie dir, wie sie sind, wenn du für sie zu handeln versucht wirst.
Friedrich Schiller
Ganz egal, wie viele Produzenten am Ende dieses Jahrtausends noch da sein werden - wir sind mit Sicherheit dabei.
Herbert Wörner
Dem Helfer hilft der Helfer droben.
Johann Wolfgang von Goethe
Verschiebe nichts auf morgen, das Morgen ist endlos.
Johannes Chrysostomos
Die Eiche dröhnt und braust, Wenn Sturmeshand sie schüttelt; Des Menschen Seele graust, Wenn Zweifelskampf an ihrer Wurzel rüttelt.
Julius Wolff
Das Familienglück verschlingt mich mit Haut und Haar, ich kann es mir aber nicht leisten, untätig zu sein.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Manche sind im Alter immer um eine Dummheit voraus.
Manfred Hinrich
Mystik ist die Urmutter der Religion, die Urmutter der Kultur.
Othmar Spann
Mehr Dampf in einer Lokomotive erzeugen, als nötig ist für ihre höchste Bewegung, ist die Tat eines wahnsinnig gewordenen Maschinenführers. So ist der Mensch! Er rast dahin den Weg des Lebens und wird zu Brei zermalmt auf seiner Strecke!
Peter Altenberg
Liebe ist leuchten mit unerschöpflichem Öle.
Rainer Maria Rilke
Es ist gefährlich, nur in Unschuld leben zu wollen.
Titus Livius
Den Journalismus soll die Pest holen. Das Problem ist nur, daß der Journalismus schon die Pest ist.
Ulrich Erckenbrecht
Die Tränen der Dinge.
Vergil
Der erste Schatten in der Ehe ist da, wenn der Mann beim Nachhausekommen sagt: "Guten Abend", und seine Frau antwortet: "Guten Morgen".
Willy Reichert