Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Werner Lorant
Was wir wahrnehmen, nehmen wir leider auch für wahr.
Anonym
Es schadet nichts, manchmal die Wahrheit zu sagen.
Anton Tschechow
Der ist reich, der da arbeitet, und sammelt Geld, und hört auf, und genießt es auch.
Bibel
Die mir eine Gabe reichen, umwedle ich, die mir nichts geben, belle ich an, und Schurken beiße ich.
Diogenes von Sinope
Mein Herz gleicht ganz dem Meere, Hat Sturm und Ebb' und Flut, Und manche schöne Perle In seiner Tiefe ruht.
Heinrich Heine
Nur was wir erlebt haben, kennen wir.
Jakob Bosshart
Viele Männer haben Angst davor, dass all das, was sie zu Männern macht, nichts mehr wert sein soll.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Wer nicht liebt Wein, Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang.
Martin Luther
Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.
Martin Luther King
Nichts verstärkt die Leistungsfähigkeit von Mikrofonen spürbarer als die Nähe von Scheinwerfern.
Michael Rumpf
Weise halten das Süße sowie das Saure des Ehestandes geheim.
Michel de Montaigne
Alles ist Samenkorn.
Novalis
Wir wollen Wissen nur über Dinge haben, die wir zu besitzen wünschen.
Oliver Goldsmith
Arbeiten, wirken, schaffen, das erschöpft das Leben nicht, sondern verjüngt es und macht es stärker. Ich kann nicht altern, denn in meinem Innersten lebt das Göttliche, und das Göttliche altert nicht.
Orison Swett Marden
Mein Gott, ist das beziehungsreich - ich glaub, ich übergeb mich gleich.
Robert Gernhardt
Die Mannschaft des HSV ist sehr jung und wird noch besser werden. Es wäre schön, wenn wir in den kommenden Jahren einen Titel gewinnen könnten.
Ruud van Nistelrooy
Quäl' nicht den Gefallenen! Ist das ein Sieg, den Toten nochmals zu töten?
Sophokles
Wenn deine Kleider schmutzig sind, wirst du sie waschen, aber nicht verbrennen.
Sprichwort
Die Zeit rast. Und wir treiben sie durch unsere Eile an.
Walter Ludin
Wer da? in Teufels Namen. Schau, ein Zweizüngler, der für jede und zugleich gegen jede Seite seinen Meineid bereit hatte. Verrat geübt hat er genug und sich doch nicht in den Himmel gezweizüngelt.
William Shakespeare